Full text: Erste Ausgabe der Version, Nebst 10. Kupffer-Tabellen (Erster Theil, Erste Ausgabe)

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Caput II. Von der Fricion. 723 
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tehet, hier in keine weitere Betrachtung gezogen wird. Nennen wir mithin den Sinum 
des bestaͤndigen, oder unveraͤnderlichen Winckels . CM, b, und den Sinum des Winckels 
UCT, y, so koͤnnen wir schliessen: (per 6.272.) Wie sich verhaͤlt der Sinus d. ad Si- 
aum y, also verhaͤlt sich die durch die Linie ON. exprimirte Action der Last — aq, zu 
xXx 
der hier durch CR. exprimirten Action der Last zusamt der Friction — a9qy; Nennen 
bx 
wir hiernaͤchst noch EK-c. und Cq, so kommt endlich a d 4y —. 
bCx 
Haben wir den Winckel FCX, so haben wir auch den Winckel MCT, und y. wird 
ine bekandte Groͤsse. Bemercken wir nun noch anbey, wie der Winckel ẽ CK. desfen 
omplementum angiebet, und uͤber dem die Linien EB. und E C. uns bekandt sind, so ha⸗ 
zen wir vermoͤge dessen an dem Triangulo C EB. zwey Seiten und einen Winckel, folglich 
ie Seite CB, nemlich den Valorem oder Werth von x. vor uns. 
S§.276. Da nun die Action der Last bestaͤndig abnimmt, so wie das Latus BC. am Anmerckungen aͤ⸗ 
riangulo ECB. zunimmt oder anwaͤchßt so ersehen wir hierbey, daß, wann der Win⸗der die verschie⸗ 
—A exprimirte dentliche Laͤnge 
Nachdruck, sich zur absoluten Schwehre der Last Qkeinesweges wie 19. zu 18. verhaͤlt, derer Hebels⸗Ar—⸗ 
d wie wir im 270. 8. gefunden; Sondern vielmehr Faͤlle geben kan, theils wo diese Porme. 
enz nur bloß der Last gleich, theils wiederum andere, wo ihre Krafft staͤrcker oder wich⸗ 
iger ist. Inzwischen wissen wir doch so viel gewiß, daß sie die Last niemahlen um den 
ichtzehenden Theil ihrer eigenen Krafft uͤbertreffen wird. Zum Exempel: Wamn auch 
zleich die Linie BH. um wie viel groͤsser als die Linie EH. ist, 6 kan der Winckel FCE. 
gnnoch 18. Grad und 26. Minuten betragen, ohne daß auch fast wegen des allzuspitzigen 
Winckels CBH, unter BC. und BH. eine Differenz anʒutreffen. Vermoͤge dessen nimmt 
ie Action der Last in solchem Fall so gar wenig ab, daß wir solche gar fuͤglich bey ihrer 
nfaͤnglichen Krafft verbleibend annehmen koͤnnen, mithin, so wir sie durch die Zahl 18. 
zusdrucken, die beym Punct D. geschehende Resistenz zusamt der Friction, durch die Zahl 
19. exprimiren muͤssen, welches auch die allergroͤsseste ist, so nur statt haben kan. 
Herentgegen, wann die Linie EH. um ein wichtiges groͤsser ist, als UB, das Latus 
3. alsobald anwachsen muß, und vermoͤge dessen, da die Last Qin gleicher Proportion 
bnimmt, gar wohl geschehen kan, daß, wann die Hebel den Winckel der groͤssesten Wuͤr⸗ 
kung formiren, die zwischen BH. und BC. obwaltende Verhaͤltniß geringer befunden 
vird, als die wie 18. zu 19., oder deutlicher, daß die Action der Last in solchem Fall 
weit mehr abnimmt, als diejenige Resistenz anwaͤchßt, die von der Last und der Fricuon 
ausiret wird, mithin die allergroͤsseste Resistenz, die von der Potenz uͤberwaͤltiget werden 
nuß, der absoluten Schwehre dieser nemlichen Last gleich ist. Haben endlich die Linien 
M. und H B. einerley Groͤsse, so haͤlt der groͤsseste Nachdruck der Potenz, das Mittel zwi⸗ 
chen 18. und 19., und kan also durch 185. exprimiret werden. 
Ich habe eine General-Expression eines Maximi gesuchet, welches diesen dreyen Faͤl⸗ 
en beygeleget werden koͤnnte, haͤbe aher solche so uͤbersetzt, und von so weitiaͤufftiger dabey 
nuͤhsamen Berechnung befunden, daß ich vor besser geglaubet, solche gar zu supprimiren. 
Dann worzu wuͤrde es dienen, ein Werck mit grossen Algebraischen Calculis zu belaͤstigen, 
die doch zu weiter nichts ausschlagen, als daß sie diejenigen, die sie nicht verstehen, ver⸗ 
)ruͤßlich machen, und ihnen einen Eckel vor selbigen erwecken, benebens die Attention de⸗ 
hern gemißbrauchet wird, ohne in Praxi nicht den geringsten Nutzen darvon zu 
haben? 
§. 277. Hierbey stehet annoch wahr zu nehmen, daß biß anhero der Last und der Fig. 30. 
Potenz ihrer Hebel⸗Ruhe⸗Pundta bestaͤndig auf einer einigen Horizontal-Linie supponiret Alles was von de⸗ 
vorden. Wie es nun aber leichtlich geschehen kan, daß solcher Umstand keinesweges statt gen eheln beyge⸗ 
indet, so wollen wir dannenhero die zoste Ligur in Betrachtuͤng iehen, ais an welcher ein brach adee 
Aypomochlium hoͤher angenommen worden, als das andere, und uns zugleich auch die geachtet seine 
dast Cin die Augen faͤllt, die an einem Seil aufgehenckt worden, das sich wiederum um Richtigkeit, ob 
den Rund⸗Baum oder um die Welle NM. aufwickelt. Solche Last dannenhero nun auf auch gieich ihre 
den Punct D. zu reduciren, muͤssen wir sie durch den Radium B V. multipliciren, und das yno wochlia o- 
heraus kommende Product durch den Hebels⸗Arm BD. dividiren, wie im vorhergegan ene 
genen. IJ *36 
Waͤr aber andern Falls die Last an einem Rade oder Tambour J O R. aufgehenckt, af eane 
wie hier die Last T. auf solche Art vorgestellt ist, und der Radius dieses Rades waͤr auch lich snd, 
veit groͤsser, als der Hebels-Arm BGS, muͤssen wir ebenermassen diese Last T. durch den 
Kadium B L multipliciren, und das erfolgte Product, durch BD. dividiren, so bekommen 
wir allezeit die auf den Purict D. reducirte, und darbey nach einer zu dem Hebels⸗ Arnn 
Fig. 29.
	        
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