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Caput II. Von der Friction. 81
hroportions⸗Satz: b d ac—19 *, Loder CBRAV: CI AB—19
I 18 18
Wxʒ ] Woraus wir also schliessen, daß — 18 ac, Joder: x — 18*
TMAB. 19 pu 19
1
Da nun so wohl die Last R, als diejenige Potenz, die diese Last mit ihrer Krafft erhal⸗
een soll, ein jedes ins besondere alternatim, dreyen Hebels⸗Armen correspondiren, und
»enebens auch die Getriebe F und Gizu zweyen Frictionihus Anlaß geben; So muͤssen wir
die Last K. durch 7 multipliciren, (per 8. 294.) und koͤnnen also folgender massen schlies⸗
Fig. 37.
5 5
en: ged: hfI 7R: v, Loder VxN GZ M AV: VOIMM ALSR
F
R7: X; ] und also it y — 7RAhSI, Loder —RFRDMXYOSMIMSAE.
32 ,. 58ed 7 — —
diren wir hierauf unsere beyden erhaltenen Æquationes der unbekandten Quantorum x
and y zusammen, und setzen an statt x Y, ihren Valorem oder Werth, so hahen wir die
Æquation p-19 ac- 7 RAhII, J[oder auch p — 19 CIA
18 b d 5 ged 18 —
7RRVOMIMVFAE,-4
— J nach welcher also der Character P, als unsere gesuchte
botenz gar fuͤglich in allen dergleichen Faͤllen zu determiniren stehet.
9. 297. Gesetzt aber, wir wuͤßten die Potenz allbereit, herentgegen die beyden Ge⸗Wann bey dieser
vichte Rund Qnicht, so ist es schon genug, um nemlich jedes von ihnen ins besondere zu nemlichen Machi-
inden, wann wir nur diejenige Kelation determiniren, die sie unter einander haben sollen. d⸗ die
zupponiren wir aiso Roder mur ml: Vso koͤnnen wir also schlieffen: heneacan
A J Last zu finden.
m:n — x: 2xX— R. Setzen wir nun in der kaum vorhergegangenen Æquation P——
m
19 ac-.7 RMhEd, den Character x an statt Q. und nx, an statt R, so ver⸗
8 bd ged m F
ͤndert sie sich in folgende: P 19 ac X-7nhfI X; Bringen wir hierauf das unbe⸗
186d4 7mged
candte in ein Membrum Æquationis allein, so kommt: X—pE9od m
97 acegm 1260bfInh
— Q welches, wann es wiederum durch n multipliciret wird, folgens angibt: — nx
— poysgedgbmun. m 8
95 acegmm 1266 flInhm
Hier haben wir Gelegenheit den groͤssesten Theil von denen Erfindern dergleichen Ma-
nhinen, mit denen sie vermoͤge ihrer angestellten Repetition oder Wiederhohlung derer Raͤ⸗
Fer und Getriebe, Wunder zu verrichten glauben, eines weit bessern zu uͤberzeugen, wann
wir hier vorstellig machen und zeigen, wie weit diejenigen Vortheile, die wir von einer Ma-
Nine uns theilhafftig machen koͤnnen, eingeschraͤnckt sind.
In solchem Fall, wann es drauf ankommt, daß solide und gewaltig schwehre Coͤrper
leviret werden sollen, hat man hinlaͤngliche Ursach, zu der Bey⸗Huͤlffe zusammen gesetzter
Machinen seine Zuflucht zu nehmen, um dadurch die Anzahl derer sonst hierzu benoͤthigten
deute und Thiere zu verringern, und darff sich eben wegen der mehreren Zeit, die etwan
hierzu erfordert werden moͤchte, in keine Sorge setzen, sondern vielmehr seine Absicht auf
die erleichterte Muͤhe richten, mit welcher einerley Sache viel eher auf diese als auf die an⸗
dere Art zu vollbringen stehet; Welches eben den Gebrauch derer Wagen⸗Winden Kra⸗
iche oder Krane so sehr gemein gemacht hat. Da dieses aber eine gantz andere Art von
Machinen, als wir abzuhandeln gesonnen sind, massen wir diejenigen nur allein zum Ent⸗
weck haben, die zur Flevation des Wassers in einen nutzbahren Gebrauch gebracht wer⸗
den koͤnnen, so gerathen wir hier eben in denjenigen Fall, allwo wir die Sache also einrich⸗
ten muͤssen, daß der Last ihre Quantitas motus oder der Nachdruck ihrer Krafft, der Po-
lenz ihrer Krafft, so nahe als eẽ nur moͤglich seyn will, gleich komme. Dann die vollkom⸗
mene Gleichheit dieser beyden Groͤssen kan, so lang wir noch von der Friction und von de⸗
nen andern in Praxi schwehrlich zu entgehenden Verhndernissen abstrahiren, leineer
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