Full text: Dritte Ausgabe der Ubersetzung, Nebst 10. Kupffer-Tabellen (Erster Theil. Zweytes Buch. Erstes Capitel)

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Erstes Capitel. Von denen Wasser⸗-Muͤhlen. 15 
unsere oben angefuͤhrte Berechnung hat uns 125. Pfundt vor diefemige re 
angegeben, die denjenigen Widerstandt uͤberwaͤsttiget, welche das Getrayde einem 4348. 
Pfundt schwehren Laufer entgegen setzet: Mithin verhaͤlt sich also diese Poten⸗ zu dee 
jesamten wuͤrcklichen Schwehre des Laufers, wie 125. zu 43438, oder bey nahe wie r. 
zu 35; welches eine Verhaͤttniß ist, die wir indessen vor richtig anfehen, und derfelben 
im folgenden weiter bedienen wollen. 3 
. 656. Eine dergleichen Muͤhle „Wwie diese ist, die wir vorjetzo derechnet ha- Wie viel Getrahe 
ben, anbey einen Laufer fuͤhret, der 6. Schuh im Diametro, und ohngefeht 134. de mue der bern, 
Pfundt schwehr ist, benebenst wehrend der Zeit einer Minute 53. mal herumlauͤfft, bo beschriebenen 
kan in 24. Stunden 120. Septiers Getrayde, jeden Septier zu 75. Pfundt schwehrege⸗ Noͤhle in einem 
rechnet, mahlen, wenn nehmlich der Laufer gantz neu gepickt, und auch sonst von be— —A— 
sonderer Guͤte, welches ein Umstand ist, der vieles mit zu einem groͤssern oder herin— 
gern Ausschlag des Grob⸗Mehls, so vom Laufer hergestelet werden kan, beytrͤget, 
massen die Erfahrung klar zeiget, daß die haͤrtesten und kleinloͤcherigsten Steine aͤllen 
andern vorzuziehen. Da wir aber bey einer solchen Theorie , wie ich hier zum voraus 
setze, keinesweges bestaͤndig verbleiben koͤnnen, sondern auch andere Zufaͤlle mit in Er— 
wegung ziehen muͤssen, so wollen wir in der Folge annehmen, als waͤren diejenigen Lau— 
fer, von denen die Rede seyn wird, bey nahe von der nehmlichen Natur und Guͤte, 
als diejenigen, worgauf ich meine Anmerckungen gegruͤndet, gestalten alles aufs genaueste 
zenommen, wenn solches auch so vollkommen mit dem n nicht uͤbereintraͤf, die 
Sache doch in der ausuͤbenden Anwendung unserer Grund⸗Saͤßze, keine wichtige Ver— 
anderung nach sich ziehen kan. 
JC, 657:. Es ist nunmehro nichts mehr zu untersuchen uͤbrig, als dieses, ob Eine bey dieser 
diese, Muͤhle, uͤber deren Abhandlung wir eben begriffen sind, in der That auch alle gehmlichen Muh— 
moͤglichste Wuͤrckung leiste, die man etwan von ihr verhoffen koͤnnte. Weshalben le angestellte ün⸗ 
wir uns dann aus dem obigen wiederum erinnern muͤssen, wie wir alibereit dargethan, suchung, wie weit 
vie eine durch einen Strohm in Bewegung gesetzte Machine, alsdann erst ihre rechte segehegencer 
Vollkommendheit besitze, wenn die Geschwindigkeit des Wasser⸗Rades, ein Drittheil aheh Wütchn 
der Geschwindigkeit des Strohms, der diese Machine eigentlich wuͤrcken laͤsset, betraͤ- butferuet in. 
get (p. 8. 588. 589. und 594.). Und eben dieses nothwenige Stuͤck der Bollkommen— 
heit treffen wir hier nicht an, weilen die Geschwindigkeit des Wasser⸗Rades bey nahe 
die Helgfte von der Geschwindigkeit des Strohms ausmacht, und folglich also dieses 
Wasser⸗Rad um so viel geschwinder laufft, als es wuͤrcklich thun soͤte; Alles dieses 
aber iediglich nur davon herkommt, daß der Laufer oder obere Muͤhl⸗-Stein, in An— 
sehung der Krafft und Gewalt des Strohms keine genugsame Schwehre befitzet, und 
die auf dessen Schwehre sich beziehende Geschwindigkeit des Strohms nicht woͤhl zu 
Rath gehalten worden. 
Wollten wir nun etwan gern die Schwehre eines andern Laufers in Erfahrung 
bringen, den wir statt des erstern bey diesem Muͤhl-Werck gebrauchen muͤssen, um 
solches der groͤssesten Wuͤrckung vermoͤgend zu machen, muͤssen wir zuerst die auf unsern 
setzt abhandeln den Fall sich beziehende Krafft des gegen die Schaufeln stossenden Gewaͤs 
sers, in Ecfahrung bringen, und also sagen: Wenn das Quadrat von 8. Schuhen, 
10. Zollen, und 9. Linien, 200. Pfundt giebet: Was giebet das Quadrat von 113. 
Schuh, welches die zwey Drittheile von 175. Schuh sind, (59. 649) so werden wir 
339. Pfundt bekommen. (p.Sꝰ. 568.) —— — 
Vorjetzo aber muͤssen wir — Zuflucht zu der n 65 2sten Paragrapho gegebe⸗ 
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nen Gleichung nehmen, nehmlich: —* — — *8 — qf — ap ;; und als⸗ 
dann unsere Aufmercksamkeit dahin wenden, daß, weilen die Groͤsse x, densenigen Wi⸗ 
derstandt ausdruckt, den das Getrayde der Bewegung des Laufers entgegen setzet, die 
Broͤsse zyx, gar fuͤglich die Schwehre dieses nehmlichen Laufers zusamt allen seinem 
Zugehoͤr, ausdrucken koͤnne (p. 5. 665.). Koͤnnen dann also an statt x, die kaum an⸗ 
gefuͤhrte Groͤsse zy x in die Gleichung setzen, so kommt: —— * ι 9f 
— a); Maltipliciren wir nunmehro alle die Groͤssen dieser Gleichung durch 4c, so 
bekommen wir nach verrichteter Reduction: 66Jsv1x 57 bux 180q — 
54a0p; Bringen wir dann endlich die unberandte Groͤsse x, in ein Glied der Gleichung 
x—— A. æAei * 
allein, so kommt: x — — —7* In welcher Gleichung die Buchsta⸗ 
ben den nehmlichen Werth behalten, wie im obigen, weilen es noch die nehmliche Ma- 
chine betrifft, ausgenommen der Buchstabe p, der die Potenz ausdruckt, die hier 339. 
Pfundt an statt 200. Pfundt gilt, und dann guch der Buchstab q, dessen Werth 7* 
2 mehro
	        
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