Hand —
gun —X
—— —
—J —
dencn damme
— Well⸗
d, wuches
aus. —
eleget veden
don genchp
das hda
atde deac
In, n desn
Ind denen de
Hedes ruhen)
An. Wes
delde die qu
m ndle
nd bebt man
—D
Am die Gat
S di du
dauß daz zu⸗
Wey legen
ner Trieb⸗
d bhngehin⸗
H gddret,
n ausßessen
hweigen
R darzu
radeuhd
du Vegn
ndned wit
* por An
viel Oerter
dnen Muh⸗
23 c) rehr⸗
Ib Welle
eur bermit⸗
)kane Att
Un vorjczo
A:de Hode
—V
.) ʒven in
bgestiges
Ub de Eo
eden,Ub
rudennh
pele heenu⸗
—
——
iecet
770 zites
. best
— i
ʒ rahzu⸗
—X bro⸗
ol⸗
Erstes Capitel. Von denen Wasser⸗Muͤhlen. 19
— — —— — — —— — — —— — —— — — — —
ortionen unserer abhandelnden Muͤhle angeben muͤsse, um sie in einen vollfo
Standt zu setzen, in so fern uns nehmlich der Diameter des Wasser⸗ apmenen
Diameter des Laufers, dessen Schwehre, und die Geschwindigkeit des Strohms be—
kandt, so wollen wir uns vorjetzo lediglich nur an das erste Rad halten, und uns um
dagjenige weiter nicht bekuͤmmern, wornach man sich etwan in der Bewerckstelligung
selbst, gerichtet haben mag.
Ich setze dannenhero zum voraus, als sey man genoͤthiget worden, den halben
Durchmesser dieses Wasser⸗Rades 7. Schuh groß zu machen, folglich dessen Circum-
leren? 44. Schuh betragen wuͤrde, der Strohm selbst aber haͤtte schiechterdings nur
rine auf eine Secunde sich beziehende Geschwindigkeit von 9. Schuhen, weilen das öhe—
waͤsser gleichsam nur auf eine mittelmaͤssige Hoͤhe gestemmet werden koͤnnte, und dan—
nenhero dessen auf eine Minute sich erstreckende Geschwindigkeit, 540. Schuh betragen
muͤßte, wovon das Drittheil, nehmlich 180. Schuh, diesenige Geschwindigkeit aus—
macht, welche ein Mittel⸗pPunct des Nachdrucks einer von denen Schaufeln, in eben
der Zeit (Minute) hesitzen muß, wenn anders die groͤsseste Wuͤrckung statt finden soll
(p. C595.):, Folglich also dieses Wasser-Rad ohngefehr in einer Heinute vier Um—
auffe zuruck legen wird. So wir nun verlangen, daß sich der Laufer in eben dieser
Zeit 60. mal herumdrehen soll, (p. 5. 63 8.) so muß die Anzahl derer Kaͤmme in denen
Kamm⸗Raͤdern mit der Anzahl derer Trieb⸗Stecken in denen Trillingen solcherge—
stalt gegeneinander proportioniret werden, daß die Anzahl derer Umlauffe des ersten
Trillings, wenn sie mit der Anzahl derer auf eine Secunde sich beziehenden Umlauffe
des andern Trillings multipliciret wird, bey jedem Umlauff des Wasser-Rades die
Zahl 15. zum Product angebe, weilen alsdann in solchem Fall, da das Wasser⸗Rad
wehrend einer Minute 4. mal herumkommt, der Laufer guch 60. Umlauffe verrichten
muß. Duͤrffen dannenhero schlechterdings nur den halben Durchmesser des ersten
Kamm⸗Rades 4. Schuh groß machen, und das Rad selbst mit 48. Kaͤmmen versehen,
den halben Durchmesser des Trillings aber nicht mehr denn 16. Zoll groß annehmen,
und mit 16. Trieb⸗Stecken zusammen setzen, so muß also dieser Trilling drey Umlauffe
zuruck legen, wehrend das Kamm⸗-Rad ein einigesmal herumkommt. Geben wir nun
auch anderer Seits dem andern Kamm⸗Rade einen halben Durchmesser von 3. Schu⸗
hen, 9. Zollen, mit 45. Kaͤmmen, 9. Zoll gber dem halben Durchmesser des andern
Trillings, zusamt 9. Trieb⸗Stecken, so muß dieser Trilling 5. Umlauffe vollbrin⸗
gen, ehe das Kamm⸗Rad einen einigen Umlauff endiget. Und also haben wir die bey⸗
den Zahlen 3. und 5, deren Product mit dem vorgesetzten Begehren voͤllig uͤberein⸗
immet.
s Vorjjetzo muͤssen wir nun auch noch die Groͤsse derjenigen Flaͤche angeben „in wel⸗
cher die Schaufeln verfertiget werden muͤssen, damit der Strohm das hinlaͤngliche
Vermoͤgen besitze, denjenigen Widerstandt zu uͤberwaͤltigen, den das Getrayde dem
Laufer entgegensetzet, nehmlich in Ansehung der Schwehre dieses Laufers, und in An⸗
sehung aller dererjenigen Frictionen, die hier in dieser Einrichtung mit fuͤrfallen. Wir
vollen also annehmen, als waͤr der Laufer im halben Durchmesser drey Schuh groß,
und seine reducirte Dicke betruͤg 12. Zoll, so kaͤm also 28. Schuh, 3. Zoll Cubischer
Innhalt heraus, wovon wir aber die 3. Cubic-Zoll vor die Hohlung des Laufer⸗Au⸗
ges beyseit setzen wollen. Multipliciren wir dannenhero 28. durch 110. (p. J. 65 1.), so
kommen 3080. Pfundt vor die Schwehre des Laufers, zu welcher wir noch 200. Pfundt
dor die Schwehre des Trillings und dessen eiserner Welle hinzuthun muͤssen (p. §. 651.)3;
Folglich also die Schuͤssel oder Pfanne mit einer Last von 3280. Pfundt beschwehret
ist, welche, so wir sie durch 35. dividiren, 94. Pfundt vor eine demjenigen Widerstandt
gleich-guͤltige Last angeben, womit das Getrayde sich dem Laufer widersetzet (p. 5.
655.). Multipliciren wir dann endlich diese 94. Pfundt durch ihren Hebels-Arm,
das ist, durch die zwey Drittheile des halben Durchmessers des Laufers (p. 6. 240.), so
kommen 188. Pfundt.
q. 663. Um nun auch diejenige Friction zu berechnen, die das Muͤhl⸗Eisen am Auf was Art alle
Laufer, auf der Pfanne verursachet, muͤssen wir wie sonsten, das Drittheil von derje⸗ der beyge⸗
nigen Last nehmen, womit die Pfanne belaͤstiget ist, nehmlich hier 1093. Pfundt, brachten Muͤn
und solche durch zwey Drittheile vom halben Durchmesser dieses Muͤhl⸗Eisens (p. ñ8. hacut
240.), nehmlich hier durch zwey Linien multipliciren, so kommt 15. heraus, als⸗
dann diese Zahl 15. zu dem obigen Product, ich will sagen, zu 188. hinzu addiren, so
bekommen wir 203; Hierauf aber dieses letztere durch den halben Durchmesser des Tril⸗
lings, der hier 9. Zoll groß, dividiren, so erhalten wir 2703. vor den Widerstandt
des Getraydes, zusamt der Friction des in der Pfanne laufenden Muͤhl-Eisens, und
zwar alles dieses auf denjenigen Ort gerichtet, wo die Trieb⸗Stecken und die Kaͤmme
des Kamm⸗Rades in einander greiffen; Danenhern nunmehro auch diese Zahl 3335
ur