z
F 4 99
— zu her⸗
elden halben
n worden,
nne Anzahl
?deufen sur
t Schuh⸗
dae Dir⸗
bropottion⸗
sser des vor⸗
vW en Durch⸗
Hohe derer
ausgeben!
Zlued bekom⸗
rꝛge zahl auf⸗
die angetrof⸗
——
I.
use dieser
—XBB
u Hode derex
yrn Tinzi
rorituit dn
ACn Er⸗
cuꝛe Anzahl
tnmende
r-⸗Rade ge⸗
Narfwerfen
—
nu Schau⸗
—
graft heru⸗
aursen dessen
bropottion
t derseldu
d der de
peniget V
prroisss hey
mankenn,
9 dium ut
59 txebe
n Ble Wur
NIxrse
—8 lubd /
* jn⸗
v zun, sbo j
ucbad
—J
4 iv
DBẽ·
Erstes Capitel. Von denen Wasser⸗Muͤhlen. 31
«IT XCCOCSCCS,TICCC,. JJ —
D B, vaͤntzlich verdecket wird. Soolches geschiehet allemahl, so offt derjenige Win⸗
kel BAL, den die beyden halben Durchmesser AB und AL unter sich formiren, von
dem Bley⸗Wurf oder der senckrechten Linie A G in zwey gleiche Theile getheilet wird,
gestalten das Gewaͤsser schlechterdings nur gegen die erste Schaufel EB und zwar
noch darzu schraͤg anschlaͤgt, und der Trieb desselben sich auch nicht weiter , als bloß
nur auf den Theil DB erstrecken kan; Mithin allezeit der aͤndere Theil DC, ausser
dem Gewaͤsser unnuͤtz leer verbleiben muß. Auf solche Art kan man nun gar fuͤglich
den groͤssesten Nachdruck mit dem schwaͤchsten in Vergleichung stellen, wenn man nehm⸗
lich die senckrecht⸗stehende Schaufel FO in Gedaucken zum Grund setzet, und die
berpendicular-Linie BE verʒeichnet, um hierdurch des rechtwincklichten Trianguls
3D habhafft zu werden, und in allen und allem die nehmliche Beurtheuung anzustel⸗
len, wie im 674. Paragrapho geschehen.
*
*
5
C
. 677. In einem meiner Wercke, la Science des Ingenieurs betitult, habe zu Tab. IX.
Ende des eilfften Capitels des vierdten Buches versprochen, die Beschreibung einiger Beschreibung ei⸗
Hand⸗ und Pferde⸗Muͤhlen mitzutheilen, als welche mehrentheils in Vestungen ge⸗ ner Hand⸗Wuͤhle.
brauchet werden, um die Besatzung zur Zeit einer Belagerung mit Mehl zu unterhal⸗
n ger bekomme dann nunmehro Gelegenheit, meinen Verpflichtungen ein Genuͤge
zu leisten. 4
Die erste Figur stellet einen Durchschnitt von einer Hand⸗Muͤhle fuͤr. Zwey
Persohnen koͤnnen sie ohne sonderliche Muͤhe vermittelst einer Art von Kruͤcken die
an einer Kurbel beweglich befestiget sind, in schnelle Bewegung bringen; Der Bug
dieser Kurbel betraͤgt 2. Schuh, die Kuͤrbel selbst aber giebt dem Getriebe C die
Bewegung, welches 15. Zoll im Durchmesser groß ist, und 15. Trieb⸗ Stecken in sich
chliesset, die weiter in die Zaͤhne des Stirn⸗Rades 5 eingreiffen. Dieses Stirn⸗
Kad hat 18. Zoll im Durchmesser, und 16. Zaͤhne treibdt anbey den Trilling E,
der 7. Zoll im Diametro, und 6. Trieb⸗Stecken fuͤhret. Nach der Einrichtung,
die mit diesen beruͤhrten Stuͤcken getroffen worden, muß der Laufer 21. mahl herum
ommen, ehe die Hurbel einen voͤligen Umlauff zuruck ieget. Der kaum gedachte Lau⸗
fer hat drey Schuh im Diametro anbey eine Dicke von fuͤnff Zollen, und kan ver⸗
moͤge des Steegs GSerhoͤhet und gesencket werden. Die Welle des Trillings Eist mit
Schwung⸗Fluͤgeln Hversehen, die aus zweyen hoͤlgernen Creutz⸗ weiß uͤbereinander
zelegten Latten, jede von sechs Schuhen Laͤnge , zusammengesetzet, und an ihren En⸗
den bleyernen Platten belegt werden, um dadurch die Beweguͤng um so viel steter
zu machen.
5. 678. Weilen man unter allen denenjenigen Machinen, deren Entzweck auf
eins hinauf laufft, die simpelsten denenjenigen vorziehen muß, bey denen solche Be—
shaffenhen keinesweges vorhanden, so fuͤge dannenhero noch eine Zeichnung einer andern
Hand⸗Muͤhle bey, deren Beschaffenheit mit der vorigen beh nahe fast einerley, und
deren Durchschnitt aus der dritten Figur zu ersehen. Diefe Muͤhle, wie solches aus
dem folgenden abzunehmen, kan von zweyen Persohnen in Bewegung gesetzet werden,
die an einer Kurbel ihre Stelle einnehmen. Diese Rurbel hat zwoͤlff Zoll Bug,
and trifft auf ein Ramm⸗Rad zu, das zwoͤlff Zoll im halben Durchmesser/ anbey mit
woͤlff Kaͤmmen begleitet ist. Man sich also hier gar fuͤglich die Vorstellung machen
kan, als wuͤrckte die Potenz gleich unmittelbahrer Weise gegen die Trieb⸗ Stecken
des Trillings, der hier nur sechs Zoll im halben Durchmesser, jedoch aber sechs Trieb⸗
Stecken besizet. Vermoͤge dessen der Laufer zweymahlen herumkommen muß, ehe
die Kurbel einmahl herumkommt. Um hier nun auch die Bewegung dieser Muͤhle
desto steter zu unterhalten, hat man nicht allein die Welle dieses gedachten Trillings
eben wiederum mit solchen Schwung⸗Fluͤgeln, wie bey der vorigen Hand⸗Muͤhle ver⸗
sehen, sondern auch noch andere an die Kucbel selbst hinzu gethan.
Der Diameter des Laufers ist drey Schuh, sechs Zoli „und seine Dicke aussen
am Umekreyß sechs Zoll, sechs Linien, im Mittei aber nur fuͤnff Zoll, neun Linien,
weilen dessen Hohlung sich auf neun Linien in die Tiefe erstrecket, und also auch die
auf einerley Gleichheit gebrachte Dicke desselben nur sechs Zoll betraͤgt, folglich also der
gantze Coͤrperliche Innhalt 8316. Cubic Zoll ausmacht, wovon jedoch aber noch die
Hohlung des Laufer⸗Auges, worinnen das NMNuͤhl? Eisen stecket, muß abgesogen
werden; Da nun solches hier im Durchmesser fuͤnff Zoll groß ist mithin die gantze Hoh⸗
ung ohngefehr 170. Cubic Zoll detraͤgt, so belaufft sich auch der gantze Coͤrberlich⸗
Innhalt des Laufers nicht hoͤher, denn nur auf giu Cubic- Zoll. Um dann
2* qu
Fig. 3.
Poch eine andere
HDand⸗Muͤhle.