Full text: Fünffte Ausgabe der Ubersetzung. Nebst 2. Kupffer-Tabellen (Erster Theil. Zweytes Buch. Drittes Capitul)

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Drittes Capitul. Von denen Pulver⸗Muͤhlen. 7 
LM oder CQagbgetheilet wird, von denen lediglich nur der erste CM mit der Wuͤrckung 
der in X befindlichen Krafft zustimmet, weilen sich der andere Theil dieses abgetheilten Nach⸗ 
drucks LModer CQ der Birection nach, gerade dem Ruhe⸗Ort Feentgegen setzet, und sich 
also voͤllig aufhebet. J 
Un nunmehro aber auch die gefundene Linie CM gebuͤhrend deutlich auszudrucken, 
duͤrffen wir nur in Erwegung ziehen, daß, wenn wir die Linie LC verlaͤngern, wir auch also⸗ 
ee derergleichen Winckel MLC ẽ und FCB habhafft werden, weilen die Linien MI. 
und E einander parallel sind, und nothwendig also, weilen annoch uͤberdem der Winckel 
ICL dem Winckel ECG gleich ist, dieser letztere 18. Grad und 26. Minuten betragen 
muß (8.269.). Wir haben aber noch ferner zu bemercken, wie hier die Linie FG gleich⸗ 
sam den Sinum des Winckels GCE abgeben koͤnne, vor welchen wir allbereit im 723. Para- 
grapho die Zahl 75976. gefunden, welche in denen Bekandten Sinus Tabellen auf 49. Grad, 
22. Minuten zustimmet. Addiren wir dannenhero die kaum gefundenen 49. Grad 22. Mi⸗ 
nuten zu denen 18. Graden 26. Minuten, so kommen 67. Grad, 48. Minuten vor den Werth 
derer Winckel ECF und CLM. Wir koͤnnen also schliessen: wie sich CLzu CM ver⸗ 
haͤlt, so verhaͤlt sich auch 100000. zu 925 87 das ist bey nahe, wie 14. zu 13. Woraus wit 
dann endlich so viel folgern, daß OXA 53 — * oder deutlicher, daß CM 
— 23 3 18 14 
— x— — —* * * 
J 
Da nun die beyden Scheide⸗Latten in einer Weite Rs von 6. Schuhen voneinan⸗ 
der abstehen, so muß also die Weite RBäoder BS, 36. Zoll betragen. Wie uns nun nicht 
weniger aus dem 728. Paragrapho allbereit bekandt, daß BC 9. Zoll lang, so bekommen wir 
also 8 oder 1*4. Setzen wir nunmehro diesen vorjetzt gefundenen Werth. von * 
in die kaum vorhergegangene Gleichung, so bekommen wir x * * oder —— * 
2 * 
9 — CM. Benennen wir hiernechst den Widerstand CM mit dem Buchstaben y, so 
Femnmen wir ·729 24 
bekommen wir: x⸗ —— 7————— . J 
8§. 725. Vorjetzo haben wir nun nichts mehr uͤbrig, als eine solche Gleichung (K- 
quation) vorstellig zu machen, die uns die Entdeckung der gesuchten Last x, zusamt dem In⸗ 
pegriff derer Krictionen, erleichtert. Muͤssen uns dannenhero zuruck entsinnen, daß hier die 
nittlere proportional-Wasser⸗Hoͤhe 6. Schuh, 8. Zoll, 9. Linien betraͤget, (S. 721.) wel⸗ 
he in unserer mitgetheilten dritten Tabelle guf einen Stoß von 471.kB. zutrifft, nemlich in 
Äbsicht auf eine Flaͤche, die einen Quadrat-Schuh groß ist. Weilen aber hier die Schauf⸗ 
feln des Wasser⸗RKades 25. Quadrat-Schuh flaͤchen Inhalt besitzen, so muß dannenhero 
die gesammte ungebundene Krafft des Stroms 11773. 1b. betragen. Nehmen wir 
hiernechst vermoͤge des 589. Paragraphi von diesen 11775. kb. dieg, so bekommen wir an 
235. Pfundten, einen solchen Werth, der sich bloß allein auf denjenigen Nachdruck beziehet, 
mit welchem die Krafft des Stroms im Fall der groͤssesten Wuͤrckung, gegen die Schauf⸗ 
feln des Wasser⸗Rades anstossen muß. Nachdem wir nun hierinnen alles in Richtigkeit 
zebracht, so folgen nunmehro so wohl die Benennungen, als auch der Werth aller dererje⸗ 
nigen Groͤssen, die in die Brrechnung mit einfliessen muͤssen. 
1 — 81. Schuh; Der halbe Durchmesser des Wasser⸗Rades. 
b 4. Schuh; Der halbe Durchmesser des Stirn⸗Bades. J 
c 20. Zoll; Der halbe Durchmesser des Getriebes. — 
d — . Linien; Der halbe Durchmesser der Lager⸗Zapffen des Baͤder⸗Wercks. 
p — 7235. 1B8. Die Staͤrcke der Bewegung ⸗wuͤrckenden Krafft. 
q — 3000. ß. Die Schwehre derer Daumen⸗Wellen. 
— 3600. iß. Die Schwehre des Wasser⸗Rades, des Stirn⸗Rades zusamt 
dem Well⸗Baum. 
—— Die Ausdruckung der am Stirn⸗Rad und Getriebe fuͤrfallenden 
Friction. (S. 290.) . 3 
In dem 716. Paragrapho haben wir beygebracht, daß die Linie FC, welche hier die 
Laͤnge derer Hebe⸗ Daumen, nemlich von der Axe der Daumen-Welle b6angerechnet, 
ausdruckt, dem halben Durchmesser FX des Velrg⸗ voͤllig gleich sey; So folget dannen 
2 
Fig. 8. 
— 
Fig.8. 
Fig. 8.
	        
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