Full text: Sechste Ausgabe der Ubersetzung, und Beschluß des ersten Frantzösischen Bandes. Nebst 9. Kupffer-Tabellen (Erster Theil. Zweytes Buch. Vierdtes Capitel)

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Vierdtes Capitel. Von Wasser⸗Schoͤpf-⸗Machinen. 5 
Benennen wir nunmehro xXX — a; Xz bz z c; AB oder xc— 
d; und BEoder O F—; So haben wir so gleich wegen derer aͤhnlichen Triangul 
XYZ, ABM, BCN, folgenden Proportions-⸗Sat;: xXc 38 (c) —BCc(qqy: 
cd M — — c * 
CN T; Folglich cd — CNND (—) E; mi- 
hin v A —— * Anderer seits haben wir abermahlen diesen Proportions⸗Satz: 
7 bd 
XV(a): XZz () — AB(d): AM oder Aap-— — Vermoͤge derer aͤhnlichen Tri⸗ 
. 3 b 
angul SBV und TBaA koͤnnen wir nicht schliessen: BA (d): AT (5 — BV 
— E ) Vs —28 2R8 
Um vorjetzo nun auch den Flaͤchen-Innhalt des Trapezii TSVA zu bekom⸗ 
men, muͤssen wir den Werth von 8SV und TA zusammen addiren: nehmlich? 
bd bd—cd 
— , diese erhaltene Summe durch die Helffte von AV, nehmlich 
d ST, 2bd — cd — 
durch multipliciren, so bekommen wir die Groͤsse —— —* —— 7 
, Multipliciren wir solche folgends durch BE, so erhalten wir —5* 
cedd beddf-ceddfn .... 
—— 2f, oder ιαfur die Ausdruckung derjenigen Wasser⸗Gehalts⸗ 
Groͤsse, die ein gleichguͤltiger Werth von der Krafft P ist, welche Ausdruckung sich aber 
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gar fuͤglich auf — — reduciren laͤsset, in so fern wir nehmlich b — c Dn anneh⸗ 
men. Mithin wir auch alsobald die Schwehre dieser Wasser⸗Gehalts⸗Groͤsse finden 
koͤnnen, so wir nur folgenden Satz bede doen : Wie sich 1728. Cubic⸗Zoll zu 70. th. 
verhalten: So verhaͤlt sich auch —*8* zu dem Werth der gesuchten Schwehre 
ddf, 
58* ¶welche nunmehro leicht folgends zu erfahren ist, wie aus dem folgenden zu 
zrsehen. 
86.737. Nehmen wir die laͤngste Seite des Trianguls XVZ, in 10. gleiche Tab. J. 
Theile getheilet, so bekommen wir dahero xXV(a) — 5, VD () —26. 333) XD. fFig. 2. 
(b) — Setzen wir also zum Grund, als waͤr BA oder BC (d) - 6. Zoll, und iehe, 
BR(D) 33. Zoll um nehmlich nicht von denen Ermessungs-⸗Magssen des im 730. 60. —— — — 
odegearten ersten Schaufel⸗Wercks abzuweichen; So werden wir finden, daß Magidtrat gehorn⸗ 
38 Schaufei⸗ 
5*8 ohngefehr 43. WB. vor diejenige Staͤrcke angiebet, die die gedachte Krafft P e Ahhen 
beh ten muß, um mit dem schiebenden Trieb des in einer einigen Celle enthaltenen Ge⸗dermosend. 
vaͤssers im Gleichgewicht zu stehen. Folglich haben wir nichts mehr uͤbrig, als bloß gl⸗ 
lein die Menge derer Cellen annoch zu erforschen, welche auf der abhaͤngigen Flaͤche wuͤr⸗ 
cken sollen, um hieraus folgends zu beurtheilen, um wie viel diese kaum gedachte Krafft 
noch verstaͤrcket werden muͤsse. . 
. Legen wir der abhaͤngigen Flaͤche eine Hoͤhe von 8. Schuhen bey, so wird deren 
Laͤnge 20. Schuh oder 240. Zoll betragen. Dividiren wir solche durch 7. Zoll, als 
nemlich durch die Zwischen-Weite von einer Schaufel, zur andern samt dem Innbe⸗ 
grif der Dicke einer dieser nehmlichen Schaufeln; So haben wir 34. Cellen, welche 
zusammen genommen einen Wiederstand von 147. Pfunden entgegen setzen, welcher an 
denen aͤussersten Theilen derer Speich⸗Platten des obern Trillings wuͤrcket. Jede 
Speich⸗Platte hat 10. Zoll Laͤnge. Multipliciren wir also die kaum vorher gefunde⸗ 
nen 147. Pfunde durch die Zahl 10, und dividiren das erhaltene Product 1470, durch 
den Kurbel⸗Bug, nemlich durch 18. Zoll; So bekommen wir ohngefehr 82. Pfund 
vor den Werth derjenigen Krafft, die an die Rurebl angebracht werden muͤßte, in so 
fern wir nemlich die Friction bepseit setzen, welche an sich sehr gering seyn wird. Fiu 
8 weilen
	        
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