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Register
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Uber den ersten Frantzoͤsischen Band/ der in der Uber⸗
setzung die sechs ersten Ausgaben ausmacht.
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Vrstes Vuch als eine Vinleitung.
Erstes Capitel,
Die Anfangs-Gruͤnde der Mechanic in sich haltend.
Efinitiones, Axiomata und vorausgesetzte Anmerckungen, §. 1. 2. &c.
Eigenschafft des Parallelogrammi derer RKraͤsftte 6. 13.
Die durch die Diagonal-Linie eines bParallelogrammi ausgedruckte Krafft, ist
zweyen andern Kraͤfften vollkommen gleich, die wenn sie zusammen auf einmal
wuͤrcken, durch die an einander stossenden Seiten des barallelogrammi ausge—
—XR 5. 15.
Die durch die Diagonal- Linie eines Parallelogrammi ausgedruckte Krafft, haͤlt der
Wuͤrckung zweyer andern ihr entgegen gesetzten, und duͤrch zwey an einander stos⸗
beuden Seiten des Parallelogrammi ausgedruckten Kraͤffte mit sich selbst im Gleich—
gewicht, F §. 16.
Nach welchen Directionen drey Kraͤffte ihre Wuͤrckung anstellen muͤssen, um mit einan⸗
der ins Gleichgewicht zu kommen, . 8. 18.
Zwey Kraͤffte zu finden, die, wann sie zusammen nach denen gegebenen Directionen agi-
ren, eben die Wuͤrckung ausuͤben, als eine einige gegebene Krafft allein, 6. 20.
Die Directiones zweyer gegebenen Kraͤffte zu finden, um solche ihrer vereinbahrten Wuͤr⸗
ckung nach, vor eine dritte gegebene einfache Krafft annehmen zu koͤnnen. 8. 21.
Warum zwey Kraͤffte, die zusammen genommen groͤsser sind, als eine dritte , dannoch
mit dieser dritten im Gleichgewicht stehen koͤnnen. 8§. 22.
Wenn eine Krafft nach einer schraͤgen Direction gegen eine Flaͤche wuͤrcket, so stoͤsset,
ziehet oder schlaͤget sie diese Flaͤche nur mit einer gebundenen Krafft, weiche der Si—
nus des Anguli Incidentiæ oder Einfall⸗Winckels ausdrucket, §. 23.
General-Principium der Mechanic, SG. 25. seqq.
Man kan den Raum⸗Gehalt eines Coͤrpers oder dessen Ausstreckung in Laͤnge, Breite
und Hoͤhe fahren lassen, vielmehr annehmen, als sey seine Schwehre im Mittel⸗
Punct der Schwehre beysammen vereinbahret, selbigen also nur als einen einigen
schwehren bunct ansehen, —EX
Wenn eine Anzahl Kraͤffte im einen Punct herum sich im Gleichgewicht befinden, kan
man sie insgesamt auf drey allein reducirenn, §. 33.
Desfinitiones dreper Arten derer Hebel, die in denen Machinen vorzufallen pflegen
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Die Eigenschafft des Hebelß; J §. 36.
Zwey an denen Enden eines Hebels von der ersten Art angebrachte Kraͤffte, halten ein⸗
ander das Gleichgewicht, wenn sie unter sich mit denen Armen oder Schenckel die⸗
ses Hebels in Relatione reciproca stehen, i. e. wenn sie sich verkehrt verhalten, wie
die Hebels⸗Arme, §. 28.
Man kan die an denen Enden eines Hebels angebrachte Kraͤffte vor Gewichte ansehen,
. 8. 41.
Es mag der Hebel von der ersten Art eine Figur haben wie er will, so laͤsset er sich alle⸗
zeit auf einen geraden Hebel reduciren, §. 42.
Eine Krafft und eine Last, welche beyde an denen Enden eines Hebels angebracht sind,
halten einander das Gleichgewicht, wann Krafft und Last mit denen Armen des He⸗
bels in Relatione reciproca stehen, i. e. wenn Krafft und Last sich verkehrt verhal⸗
ten, wie die Hebels⸗Arme, 8. 43.
Ein
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