Full text: Sechste Ausgabe der Ubersetzung, und Beschluß des ersten Frantzösischen Bandes. Nebst 9. Kupffer-Tabellen (Erster Theil. Zweytes Buch. Vierdtes Capitel)

Register, 
Bey einerley fluͤssigen Materien kan eine zarte Columne mit einer weit staͤrckern im 
eioewicht stehen, wofern nur ihre beyde Ober⸗Flaͤchen den Wasser⸗Paß⸗Stand 
alten, J 6. 327. 
Eine in einen Heber gegossene fluͤssige Materie, setzet sich in denen Arm-VRoͤhren dieses 
Hebers von selbst so wohl in den Wasser⸗Paß⸗Stand, als auch ins Gleichgewicht, 
es moͤgen die Arm⸗VRoͤhren einerley Weite haben oder nicht, §. 329. 
Auf andere Art zu erweisen, daß eine in einen Heber gegossene fluͤssige Materie, in selbi⸗ 
gem sich so wohl in den Wasser⸗Paß⸗Stand, als auch ins Gleichgewicht setzet, es 
moͤgen die Arm⸗Roͤhren eine Figur und Weite haben, wie sie wollen, 6. 332. 
In denen Tubulis capillaribus erhebet sich das Wasser uͤber seinen Wasser, Paß⸗Stand, 
§. 3 3 3. 
Beweiß von denen Tubulis capillaribus, und ihrer beygebrachten Eigenschafft, 
§. 334. 
Die fluͤssigen Materien steigen von selbst laͤngst einem Streif⸗Bande in die Hoͤhe, und 
tretten endlich gar aus dem Gefaͤß, in welchem sie enthalten, heraus, §. 335. 
Wie deechwehre fluͤssiger Materien uͤberhaupt nach ihrem genauesten Unterschied u 
ermessen, §. 336. 
Im Winter enthaͤlt ein mit einer fluͤssigen Materie gefuͤlltes Gefaͤß mehr in sich, als im 
Sommer, 9. 337. 
Tabelle, woraus die Schwehre verschiedener fluͤssigen Materien nach) 
Cubic⸗hollen zu ersehen, — 
Noch eine andere Tabelle, so aus der erstern hergeleitet, und die vid. 6. 338. 
Schwehre verschiedener derer nutzlichsten fluͤssigen Materien nach 
Cubic⸗Schuhen angiebet, J 
In Franckreich ist das Gewicht einer gewissen Quantitaͤt Lufft im Winter zweymal groͤs⸗ 
ser als im Sommer, 65. 339. 
Einige von verschiedenen Authoribus angestellte Experimente, wegen der Schwehee des 
suͤssen Wassers, — 5. 340. 
ð wird die Schwehre eines Cubic⸗Schuh suͤsses Wassers auf 70. Pfund ge⸗ 
schaͤtzet, Idem. 
Die Schwehre von verschiedenen Maassen, die bey der Berechnung des Gewaͤssers ge⸗ 
woͤhnlich sind, §. 341. 
Der Wasser-⸗Zoll ist ein solches Maaß, das 14. binten oder Noͤssel in sich enthaͤlt, 
oder am Gewicht 28. Pfund betraͤgt, so in Zeit einer Minute verfliesset, 6. 342. 
Die Schwehre eines Cubic-Schuh Wassers, verhaͤlt sich hey nahe zu der Schwehre 
eines Cubic⸗Schuh Quecksilbers, wie sich 2. zu 27. verhaͤlt, §. 343. 
Zweyte Abtheilung, 
Von derlengn lothrechten Wuͤrckung des Gewaͤssers, die es gegen die 
aͤnde derjenigen Gefaͤse L»- umfassen oder einschlies⸗ 
en, ausuͤbet. 
IWs⸗ derjenige Nachdruck zu berechnen, den eine an einem Stoͤpsel angebrachte 
Krafft auszustehen, §. 344. 
Das Gewaͤsser druckt diejenigen Coͤrper, so verhindern, daß es nicht bis auf seinen 
eruichen Wasser⸗Paß steigen kan, mit einer abgemessenen Krafft aufwarts in die 
Hoͤhe, 8. 346. 
in sehr schwache Wasser⸗Saͤule, kan einen gewaltig schwehren Coͤrper in die Hoͤhe he⸗ 
en, §. 347. 
Der Nachdruck einer Krafft, die einen in eine Roͤhre gesteckeen Stoͤpsel haͤlt, ist alle⸗ 
zeit der Schwehre einer Wasser⸗Saͤule gleich, die die Circular-Flaͤche des Stoͤpsels 
jur Grund-Flaͤche, und die Hoͤhe des Wasser⸗Paß⸗-Standes des uͤber diesen Stoͤ⸗ 
psel stehenden Wassers, zur Hoͤhe hat, §. 349. 
Der Nachdruck oder die Krafft des Wassers, welches nach einer lothrechten Direction 
wuͤrcket, beruhet keinesweges auf dessen Menge, sondern auf dessen Hoͤhe und auf der 
Erstreckung in Laͤnge und Breite derjenigen Flaͤche, welche von dem Gewaͤsser gestossen 
oder gedruckt wird, §. 351. 
Ein Experiment, von dem Trieb oder Stoß des Gewaͤssers, 6§. 352. 
Erklaͤrung, woher es kommt, daß das Schwehl⸗ und Bohlen⸗Werck oder die sogenan⸗ 
te Heerde an denen Schleussen schwinden, 59. 353. 
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