Full text: Sechste Ausgabe der Ubersetzung, und Beschluß des ersten Frantzösischen Bandes. Nebst 9. Kupffer-Tabellen (Erster Theil. Zweytes Buch. Vierdtes Capitel)

Register. 
Auf was Art diejenige Krafft zu berechnen, welche erfordert wird, um ein Schutz⸗ 
Brett, gegen welches sich ein Gewaͤsser stemmet, in die Hoͤhe zu heben, 6. 375. 
Anmerckungen von demjenigen, was annoch fuͤrfallen kan, wenn die Schutz⸗Bretter ge⸗ 
hoben, und niedergesencket werden. 4. 376. 
Auf was Art die Druckung, mit welcher das Wasser gegen eine Seiten⸗-Flaͤche wuͤr⸗ 
cket, der Erkaͤndtniß noch deutlicher zu machen, 832377. 
Eine sehr geringe Menge Wasser kan oͤffters einer gewaͤltigen Krafft vermoͤgend seyn, 
§. 378. 
Die gegen eine lothrecht⸗stehende Seiten⸗Flaͤche geschehende Drackung, beruhet kei⸗ 
nes weges auf der Menge des Wassers, welche das Gefaͤsse in sich fasset, sondern 
schlechterdings auf der Erstreckung in Laͤnge und Breite dieser nemlichen Seiten⸗ 
Flaͤche, und auf die mit ihr zutreffende mittlere Proportional-Hoͤhe des Wassers, 
9. 379. 
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Vierdte Abtheilung. 
Worinnen von derjenigen Wuͤrckungs⸗Krafft des Wassers gehandelt wird, 
welche dasselbe gegen sich neigende Flaͤchen auszuuͤben der⸗ 
moͤgend, vid. 8. 379. 
—— Druckung des Wassers, mit welcher es gegen sich neigende Seiten⸗-Flaͤ—⸗ 
chen wuͤrcket, wird auf eben die Art ermessen, als wenn diese gedachte Seiten⸗ 
Flaͤchen in einer lothrechten Laage stuͤnden, 6. 382. 
Auf was Art diejenige Druckung zu berechnen, mit welcher es gegen die Seiten⸗-Flaͤche 
eines Coni oder Kegels wuͤrcket, 6. 385. 
Untersuchung derjenigen Druckung, mit welcher das Wasser gegen zwey gegen einander 
uͤber stehende Seiten⸗-Flaͤchen wuͤrcket, um daraus diejenige Kraͤffte zu erfahren, 
welche sich gegen einander aufheben, 6. 386. 
Auf was Art diejenige Krafft zu berechnen, welche mit Beyhuͤlffe einer abhangenden 
Flaͤche ein mit Wasser angefuͤlltes Gefaͤß, im Gleichgewicht erhaͤlt, 5. 388. 
Man verspuͤhret oder empfindet die Schwehre desjenigen Wassers gantz und gar nicht, 
welches in einem solchen Cubischen Gefaͤß enthalten ist, so erstlich keinen Boden haͤt, 
und hernach auf einer horizontalen glatten Flaͤche beweget wird, §. 389. 
Wenn ein solches Gefaͤß, das keinen Boden hat, auf eine abhaͤngige Flaͤche gestellet 
wird; So hat diejenige Krafft, welche mit diesem Gefaͤß im Gleichgewicht stehet, 
weiter nichts auf sich, als den Unterschied von denen einander entgegen gehenden 
Druckungen desjenigen Gewaͤssers, welches in dem Gefaͤß enthalten ist, 8. 390. 
Erforschung desjenigen Winckels, welchen eine abhaͤngige Flaͤche mit dem Horizont for- 
miren muß, um auch derselben in der moͤglichst-kuͤrtzesten Zeit die moͤglichst⸗ groͤsse⸗ 
ste Menge Wasser in einem Gefaͤß hinauf steigen zu lassen, 4. 391. 
Um also der moͤglichst⸗groͤssesten Wuͤrckung und Ausschlag habhafft zu werden, muß die 
Hoͤhe der abhaͤngigen Flaͤche 5. von derselben Laͤnge betragen, oder, die abhaͤngige 
Flaͤche muß mit dem Horizont einen Winckel von 24. Grad, 21. Minuten, formi- 
ren, §. 393. 
Fuͤnffte Abtheilung. 
Worinnen von derjenigen Wuͤrckungs⸗Krafft gehandelt wird, welche das 
Wasser gegen Circul⸗foͤrmige so wohl lothrecht⸗stehende, als 
auch sich neigende Flaͤchen ausuͤbet, 
vid. 6. 394. 
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er Coͤrperliche Innhalt der Klaue ist denen Zwey⸗Drittheilen desjenigen Parallelo- 
pipedi gleich, welches unter dem Quadrat vom Radio, und unter der Hoͤhe der 
Klaue begriffen werden kan, 8 . 337. 
Die Circular-Seiten⸗Flaͤche der Klaue ist demjenigen Rectangulo gleich, welches 
aus dem Diametro der Klaue und ihrer Hoͤhe begriffen werden kan, 8§. 398. 
Der Coͤrperliche⸗Innhalt der Klaue, verhaͤlt sich zu dem Coͤrperlichen⸗Innhalt ihres 
Complementi, wie sich 14. zu 19. verhaͤlt, 5. 399. 
Auf was Art diejenige Druckung des Wassers zu berechnen, mit welcher es gegen einen 
Halb⸗Circul, und zwar in Betrachtung seiner Laage wuͤrcket, 8. 404. 
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