Full text: Sechste Ausgabe der Ubersetzung, und Beschluß des ersten Frantzösischen Bandes. Nebst 9. Kupffer-Tabellen (Erster Theil. Zweytes Buch. Vierdtes Capitel)

l, welhen 
— 
—8XRE 
Aienih 
J Nah der 
W. 
dtun 
5 
*ntn 
— 
edenihi 
Wirdh dn 
y. 
Ze 
—F 
nohtin 
khp 
de 
— *p IJh. 
— 
3.6. 
—— 
26 
—XR 
me Hhe do 
—* 
— 
⁊ womg ae⸗ 
*47. 
dende 
—E 
*44 
ꝛ inr gei 
N. vg lih 
uaimn 
8 
zoͤrt ude 
A 
—8 
ude rem 
— 
—8 — 
, 
.472. 
Amrmen⸗ 
adren, 
8 muß, 
47. 
afhem, 
oegen, 
.5 9 
Y N Zal 
un 
—J— 
ouruß 
47 
— J 
445 
— 
nun 
eun gꝛ⸗ 
ꝙ 
If 
Register. 
Auf was Art sich dieser nemlichen Tabelle zu bedienen, um diejenige Zeit zu erfahren, 
deren ein Behaͤlter benoͤthiget um eine gegebene Menge Wasser zu ergiessen 
wn nemlich die Hoͤhe des Behaͤlters, und der Diameter des Oeffnungs⸗Loches ge⸗ 
geben, 8 . 481. 
Der Gebrauch dieser Tabellen, um diejenige Zeit zu erfahren, deren ein prismatisch— 
geformtes Gefaͤß benoͤthiget, um sich voͤllig auszulerren. §. 482. 
Wenn diejenige Zeit, deren ein Gefaͤß benoͤthiget, um sich voͤllig auszuleeren, wie nicht we⸗ 
niger auch diejenige Menge Wasser, so es in sich enthaͤlt, gegeben, alsdenn in Erfah⸗ 
pung zu bringen, wie viel in jedem gefaͤlligen Theile der gesamten Zeit, heraus gelauf⸗ 
en, J 95 6. 483. 
HUydraulische Aufgabe, die Untereinandermischung derer fluͤssigen Materien betreffend, 
6. 484. 
Die absoluten Schwehren zweyer fluͤssigen Materien von verschiedener Art stehen mit 
ihren Raum-Gehalt oder Mengen und ihren nach dem genauesten Unterschied ab⸗ 
gemessenen Schwehren uͤberhaupt, in zusammen gesetzter Verhaͤltnig,8. 486. 
Die Geschwindigkeiten zweyer fluͤssigen Materien von verschiedener Art, stehen in eben 
der Verhaͤltnis, wie die aus denen Productis von ihrem nach dem genauesten Unter⸗ 
sHied abgemessenen Schwehren uͤberhaupt, in ihre Hoͤhen, heraus gezogene Quadrat⸗ 
Wurtzelnnn 6. 487. 
Verschiedene aus diesem vorher angefuͤhrten Grund⸗Sazz hergeleitete Folgerungen, 
87. 488. seꝗq. 
Erste Tabelle, in welcher diejenigen auf Secunden gerichteten unveraͤnderlichen 
oder stets gleichbleibenden Geschwindigkeiten eñthalten welche ein Coͤrper 
vermoͤge der gegebenen Hoͤhe des Abfalls erlangen kan * 
Vid. die Zweyte Ausgabe, Pag. y1. 
Andere Tabelle, welche die Schwehren solcher Wasser⸗Saͤulen in sich begreiffet, 
die zwar alle im Diametro einen Zoll starck, an der Hoͤhe aber von einem 
Schuh an gerechnet, bis auf 400. Schuh unterschieden sind, 
Vid. die Zweyte Ausgabe, Pag. 64. 
Achte Abtheiliung. 
Worinnen gewiesen wird, wie derjenige Verlust des Wassers zu berechnen, 
den der Rand an denci Heffnungs-Loͤchern 
verursachet. 
De⸗ Rand an denen Oeffnungs⸗Loͤchern haͤlt die Geschwindigkeit des Wassers in et⸗ 
was zuruck: deshalben sind alle die vorher angefuͤhrten Berechnungen von der Er⸗ 
J. messung des Gewaͤssers nicht vollklommen, 8. 491. 
Die zwischen dem Wasser⸗Verlust eines gewissen Oeffnungs⸗Loches und dessen natuͤr— 
lichen Verschwendung enthaltene Verhaͤltnis, verhaͤlt sich zu der zwischen dem Was⸗ 
ser⸗Verlust eines andern Oeffnungs⸗Loches und dessen natuͤrlichen Verschwendung 
enthaltenen Verhaͤltnis, wie sich die Diarnetri derer Oeffnungs-Loͤcher gegen einam 
der verkehrt oder reciproce verhalten, §. 492. 
Ein von dem Herrn Mariotte unternommenes Fxperiment, vermoͤge dessen er gefunden, 
daß eine 13. Schuh hohe Roͤhre, durch ein im Diameter 3. Linien weites und hori- 
zontal⸗ liegendes Oeffnungs⸗Loch, in Zeit einer Minute, 14. Maaß Wasser (pintes 
d' eau) ergossin J §. 494. 
Bey einem Oeffnungs⸗Loche von 3. Linien im Diametro verhaͤlt sich der Wasser ⸗Ver⸗ 
lust zu der natuͤrlichen Verschwendung, wie sich 3. zu 10. verhaͤtt, 6. I5. 
Allgemeine Formul, bey einem gefaͤlligen Oeffnungs⸗Loche die Verhaͤltnis des Was⸗ 
ser⸗Verlusts zu der natuͤrlichen Verschwendnng desselben zu finden, §. 496. 
Man mag die Hoͤhe des Wassers vermehren oder vermindern, so bleibet dennoch die 
Verhaͤltnis des Wasser⸗ Verlusts zu der natuͤrlichen Verschwendung bey einem ge⸗ 
faͤlligen Oeffnungs⸗Loche bestaͤndig einerley, . R.. §. 497. 
Auf was Art die wuͤrcklich fuͤrfallende Verschwendung vermittelst der bekandten Verhaͤlt⸗ 
nis des Wasser⸗Verlusts zu der naturlichen Verschwendung ausfindig zu machen— 
498. 
Wie der fuͤrfallende Wasser⸗Verlust wieder ersetzet werden kan, 6. 499. 
Aufloͤsung des ersten Falls, wenn die Wasser⸗Hoͤhe vermehret, und dadurch die wuͤrcklich⸗ 
fuͤrfallende Verschwendung der natuͤrlichen gleich gemacht werden sol6. 506. 
Aufloͤ⸗
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.