Full text: Sechste Ausgabe der Ubersetzung, und Beschluß des ersten Frantzösischen Bandes. Nebst 9. Kupffer-Tabellen (Erster Theil. Zweytes Buch. Vierdtes Capitel)

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Register. 
Auf was Art uͤberhaupt die Verhaͤltnis der Schwehre gefaͤlliger Coͤrper gegen die 
Schwehre des Wassers zu erfahren, 8. 625. 
Auf was Art der Coͤrperliche⸗Innhalt irregulaͤrer Coͤrper zu erforschen, wenn man sie 
ins Wasser eintauchet, §. 626. 
Auf was Art die Berechnung vermischter Metalle von verschiedener Art, anzustellen, 8. 628. 
Ein Coͤrver, der uͤberhaupt schwehrer ist, als das Wasser, kan —5 — dessen mitten 
im Wasser erhalten werden, wofern er an einem andern Coͤrper befestiget ist, der 
uͤͤberhaupt leichter, als das Wasser, 8§. 629. 
Wenn ein Coͤrper, der uͤberhaupt schwehrer, als das Wasser, in selbiges eingetaucht 
ist, und alsdann anfaͤngt herunter zu sincken, so hoͤret er auf waͤhrend dieser Zeit, 
den Boden des Gefaͤsses, um seine voͤllige Schwehre weiter zu belaͤstigen, 
8§. 630. 
Ein Fxperiment, welches bekraͤfftiget, daß diejenigen Coͤrper, welche im Wasser unter⸗ 
sincken, den Boden nicht mehr mit ihrer voͤlligen Schwehre drucken, §. 633. 
Zweytes Vuch. 
Worinnen nicht allein eine Beschreibung verschiedener Arten von 
Muͤhlen anzutreffen, sondern auch auf was Art ihre Wuͤrckungen zu 
berechnen, und ihr hoͤchster Grad der Vollkommenheit zu entde—⸗ 
cken gewiesen wird. 
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Vrstes Vapitel. 
Von denen Korn⸗Mahl⸗Muͤhlen. Wo man auch zugleich die Anwen⸗ 
dung dererjenigen Grund⸗Saͤtze antrifft, die zu der Vollkommen⸗ 
heit derer durch einen Strohm bewegten Machinen, 
vieles beytragen koͤnnen. 
Es Autoris Bewegungs⸗Gruͤnde uͤber diese Materie zu schreiben, §. 634. 
— Auf was Art die obern Muͤhl⸗Steine oder so genannte Lauffer ihre Wuͤrckung 
ausuͤben, und das Getrayde mahlen, §. 635. 
Die enuans eines Lauffers oder obern Muͤhl⸗Steines beruhet auf seiner Bewegungs⸗ 
crafft, 8§. 636. 
Deutliche Grund⸗Ursache, warum die Wuͤrckung derer Lauffer mit ihrer Schwehre in 
Proportion stehen, J —X 
Die Wuͤrckungen zweyer unterschiedlicher Lauffer, stehen mit ihren eigenthumlichen 
Schwehren und Geschwindigkeiten in zusammen gesetzter Verhaͤltnis, §. 638. 
Beygefuͤgte Anmerckungen, welche vor der Erbauung einer Muͤhle hauptsaͤchlich wohl 
in Obacht zu nehmen, §. 640. 
Anmerckungen uͤber die Einrichtung derer Gerinne an denen Wasser⸗Muͤhlen, 8. 642. 
Beschreibung einer andern Art Muͤhl⸗Raͤder, so gemeiniglich uͤberschlaͤchtige Raͤder ge⸗ 
nennet werden, 6. 643. 
Auf was Art von einer geringen Menge Wasser bey dem Abfall desselben der moͤglichst⸗ 
groͤsseste Nutzen zu gewinnen, §. 645. 
Wenn das Gewaͤsser zu der Herumtreibung einer Muͤhle gestemmet wird, so beruhet 
die Krafft und Gewalt des Srohms eintzig und allein auf der mittlern Proportional- 
Hoͤhe des Gewaͤssers, und keines weges auf der Erstreckungs-Weite desjenigen Erd⸗ 
reichs, welches dem Gewaͤsser zu unterst an der Schleusse oder Schutz⸗Brett zur 
Grund⸗Flaͤche dienet, 8. 647. 
Beschreibung derer gemeinen Wasser-Muͤhlen, .648. 
Auf was Art die Wuͤrckung aller derjenigen Stuͤcke zu berechnen, die an einer Muͤhle zu 
der Mahlung des Getraͤhdes vorkommen, .85. 649. 
Zu finden, in wie weit hier die Friction derer Zapffen am Wasser⸗Rade wuͤrckend statt 
hat, W §. 650. 
Auf was Art die Schwehre eines Lauffers oder obern Muͤhl⸗Steines in Erfahrung zu 
bringen, §. 651. 
Diejenige Krafft, welche die eigentliche gegen das Getrayde wuͤrckende Schwehre eines 
Lauffers uͤberwaͤltiget, ist bey nahe der zy.“ Theil der voͤlligen Schwehre dieses nem⸗ 
lichen Lauffers, 8. 655. 
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