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Register.
Auf was Art der Klotz⸗-Wagen, auf welchen der zum saͤgen gewidmete Stamm zu lie⸗
gen kommt, allstets in seiner Bewegung heran rucket, . 691.
Auf was Art die Muͤhle von selbst still stehen muß, so bald als der Stamm laͤngst seiner
gantzen Laͤnge durchsaͤget ist, 6. 692.
Auf was Art die Muͤhle selbst den zum saͤgen gewidmeten Stamm herbey ziehet,
8. 693.
Umstaͤndlichere Beschreibung alles desienigen, was die Saͤge selbst anbelangt,
86. 694.
In was fuͤr einer Verhaͤltnis das gekerbte Sperꝛ⸗Rad mit der Stoß⸗Stange des
Geiß⸗Fusses, welche jenes herumdrehet, stehen muß, 6. 695.
Genauere Beschreibung dererjenigen Theile des Wagens, der den zum saͤgen gewidmeten
Stamm herbey fuͤhret, i 8. 696.
Die Maasse derer Haupt-Theile dieser Saͤge-Muͤhle, 8697 .
Derjenige Widerstand, welchen die Bewegung⸗- wuͤrckende Krafft uͤherwaͤltigen muß,
beruhet schlechterdings auf der Erhebung der Schwehre des Saͤge-Gatters,
Die Saͤge besitzet im Fall ihrer groͤssesten Wuͤrckung wehrend ihres Herniedersteigens ei⸗
ne solche Krafft, welche denen z. der absoluten oder voͤllig unumschraͤnckten Krafft des
Strohms gleich ist, 699.
Die Berechnung derjenigen Krafft, welche zu der Herbey⸗Ruckung des Saͤg⸗Wagens
erforderlich ist, und zwar in solchem Fall, wenn er mit dem groͤsten Stamm beladen
ist, den die Saͤge je von einander zu saͤgen vermoͤgend. 36. 700.
Eine nsersuchung der Wuͤrckung der Kurbel, vermoͤge deren die Saͤge ihre Wenesnd
erhaͤlt, . 701.
Die Schwehre der Saͤge nebst ihrem Zugehoͤr, muß geringer seyn, als die Staͤrcke der⸗
33 Krafft, die an denen Zwey⸗Drittheilen des Kurbel⸗Bugs angebracht werden
oll §. 702.
Unterfuͤchung derjenigen Friction, welche das Saͤge⸗Gatter an denen Faltzen derer Gat⸗
ter⸗Saͤulen verursachet, 6. 703.
Die Schwehre der Saͤge nebst ihrem Zugehoͤr muß sich zu der im Zwey⸗Drittheils⸗
—— des Kurbel⸗Bugs angebrachten Krafft eben so verhalten, wie sich 30. zu 31.
verhaͤlt, ,68582703.
Auf was Art die Schwehre der Saͤge samt ihrem Zugehoͤr im Fall der groͤssesten Wuͤr—
ckung zu entdecken, S. 704.
Auf was Art derjenige Weeg, welchen der Saͤg⸗Wagen in einer gewissen Zeit zuruck le⸗
gen muß, mithin also auch das Schneiden der Saͤge nach der Laͤnge des Stamms zu
berechnen, e 8§. 705.
Der Ausschlag dieser Muͤhle nach ihrer moͤglichst⸗groͤssesten Wuͤrckung, 6. 706.
Die Erforschung derjenigen Gewalt, welche eine Krafft wehrend dem, da sie einen Holtz⸗
Stamm zerfaͤget, ohne Absicht auf die riction samt andern Zufaͤllen, anwenden muß,
8. 707.
Die vornehmsten Maaß⸗Reguln, nach denen man sich in Erbauung einer Saͤg⸗ Muͤhle
zu richten, und welche zugleich zum Beyspiel der Anlaage dergleichen Machinen uͤber⸗
haupt dienen koͤnnen, .2 4 85. 708.
Die Beschreibung einer andern Holtz⸗Saͤg⸗Muͤhle, die weit simpler ist, als die vorher ge⸗
gangene, 6. 709.
Einige Erfahrungen von derer Saͤge⸗Muͤller⸗Arbeitt, S. 710.
Beschreibung einer Marmor⸗Schneide⸗Muͤhle, 3... 6. 711.
Beschreibung einer hoͤltzern Teichel⸗ oder Roͤhr⸗Bohr⸗Muͤhle. 86. 712.
Drittes Tapitel.
Von denen zum Pulver⸗machen gehoͤrigen Muͤhlen, nebst einer andern
Machine, Cement zu pulverisiren.
opꝛe viel die in Franckreich befindlichen Pulver⸗Muͤhlen an Pulver ausgeben,
8. 713.
Die Naasse und Schwehre derer Staͤmpffer, 8. 514.
Die Maasse des Wasser⸗ Rades, Stirn-Rades, und derer Getriebe, §. 714.
Die Staͤmpffer werden wechsels⸗ weiß einer nach dem andern aufgehoben, z. 715.
Zu erfahren, wie hoch die Staͤmpffer eigentlich erhoben werden, d. 715.
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