Full text: Siebende Ausgabe der Ubersetzung. Benebenst 8. Kupfer-Tabellen (Erster Theil, Drittes Buch. Erstes, zweytes und drittes Capitel)

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Zweytes Capitel. Von der Ermessung des Wind⸗Stosses. 31 
ckungen bdx. Vaa xund 2vaa — , an stat x, den gefundenen Werth faa, 
aa 337 
so bekommen wir b. Vaa V2ꝛaa Vꝛaa 2b. Vaa, oder Vaaabb, oder 
aa 53 7— 53 3 27 
noch deutlicher ⸗ 4. ab. Multipliciren wir so wohl den Zehler als Nenner des 
Bruchs 5. durch 5 um die Quadrat⸗ Wurtzel desto genauer heraus zu bringen; so 
helommen wir voͤr diese die Zahl zso sich gar fuglich auf ancren sfet Folg⸗ 
lich erlangen wir an satt a 4, nunmehro ?. ab. Woraus zu ersehen, daß 
2227 — 
die seitwarts gehende Krafft des Windes nicht mehr, als F. von der absoluten oder ge⸗ 
sammten Krafft desselben uͤberhaupt betraͤget. 
848. Wir duͤrffen dann also ins kuͤnfftige in der Berechnung derer von dem Die sicß eigentse 
Wind bewegten Machinen, schlechterdings nur die gesamte und ungebundene Krafft des De Denenh 
Windes uͤberhauot suchen, und ., von derseiben nehmen; Vder, wir duͤrffen auch nur VehlendFladel 
die I der gaͤntzlichen Flaͤche derer Wind⸗Fluͤgel nehmen, und solche durch die gefamte betiehende Kraft 
Frafft des Windes giultipliciren; so giebt das heraus kommende proauct die Bewe⸗ de Wirdconh 
dung⸗ wuͤrckende Krafft an welches uns in der dracic wegen der leichten und sehr vor⸗ Last in sachen 
theilhafftigen Verkuͤrzung der Berechnung, sehr wohl —— 
gleich aus einem Exempel mit mehrern ersehen werden. Welle einen Win⸗ 
. 842. Um nunmehro also deutlicher zu zeigen, auf was Art man die Wuͤr⸗ kel von 55. Grad 
kung eines Windes, der gegen die Fluͤgel einer gemeinen Wind⸗Muͤhle stoͤsffet, berech- ormiren- nicht 
gen koͤnne, muͤssen wir vorhero wissen, daß gemeiniglich diefe Wind⸗Fluͤgel 0. Schuh mebe an 3 
ang und 6. Schuh breit sind ‚und allezeit zwischen denen ausfersten Enden der Wind- an dur 
Tuͤcher Ck, und dem Mittel⸗Punct der Welle Beine Weite von 5. Schuhen enthal⸗ eun Kraft biefes 
ten, weilen man diese Tuͤcher niemalen biß an die Welle auszuspannen pfleget. Der Mit- Windes. 
tel⸗Punct der Schwehre eines jeden Wind⸗Fluͤgels G, stehet also von dem Mittel⸗Punct Wie der Nach⸗ 
der Welle Bz 20. Schuh weit weg, welches man unumgaͤnglich vorhero wissen muß, druck eineg gegen 
weilen diese Laͤnge von 20. Schuhen derjenige Hebels⸗LArm isi durch weichen der Nach⸗ dir Flͤgel einer 
druck des Windes eigentlich wuͤrcket, worbey man sich dann auch noch besonders vot— Aien sostenden 
stellen muß, als gieng der Wind gleichsam bloß allein nur gegen die Mittel⸗Puncte der inbeehee 
Schwehre dieser Fluͤgel. rechnen. 
Weilen nun ein jeder Fluͤgel 6. Schuh breit und 30. Schuh lang ist, so haͤlt 
also ein jeder der Flaͤche nach 180. QuadratSchuh in sich. Reducixen wir solche nach 
dem 848. s0. durch die Multiplicauion mit dem Bruch v5. H kommen 645. Quadrat- 
Schuh. NMuͤltipliciren wir diese durch die Zahl 4, weilen 4. Fluͤgel vorhanden sind, so 
kommen uͤberhaupt 277. Quadrat- Schuh. Sezxzen wir vorjetzo den Fall, als empfaͤn⸗ 
gen diese 4. Fluͤgel den Nachdruck eines solchen Windes, dessen Geschwindigkeit 18. 
Schuh in einer Secunde betraͤget, muͤssen wir, um nemlich dessen Stoß zu berechnen, das 
Quadrat von 18. Schuhen, nemlich die Zahl 324, durch 576. dividiren; so bekommen 
wir den Bruch 335. vor das Quadrat der Geschwindigkeit eines solchen Wasser⸗Strohms, 
dessen Nachdruck dem Nachdruck eines Windes von 18. Schuh Geschwindigkeit in einer 
decunde gleich seyn wuͤrde. Multipliciren wir vermoͤge des 602. 4i. den Nenner dieses 
Bruchs durch 60. und, den Zehler nach dem 601. 90. erstlich durch 70. 1b. hernach 
nochmals durch die oben gefundenen 277. Quadrat-Schuh, so bekommen wir 
628236 — 182. 68. vor den seitwarts gehenden Nachdruck des Windes gegen die 
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pier Wind⸗Muͤhlen⸗Fluͤgel, welchen wir gleichsam als eine an dem aͤussersten Ende des 
schon gedachten 20. Schuh langen Hebels⸗Arms angebrachte Krafft ansehen muͤssen. 
Weäeilen das Kamm-⸗Rad, so sich zugleich mit der Muͤhl⸗Welle herum drehet, Alhhier darff man 
und auf den Muͤhlstein⸗Trilling zutrifft, gemeiniglich 42. Schuh im halben Durchmesser nuur das innere 
besitzet, und also dieses die Laͤnge desjenigen Hebels⸗-Arms ist, der der widerstehenden e eeee 
Krafft zugehoͤret; so duͤrffen wir also nur, um solche zu finden, folgenden Proportions- ee 
Satz berechnen: wie sich 4. Schuh, als der halbe Durchmesser des de , zu Figur der zten 
20. Schuh, als die zwischen dem Mittel⸗Punct der Welle und dem Mittel⸗Punct der Kupffer-Tabelle 
Schwehre derer Wind⸗Fluͤgel befindliche Weite verhalten: also verhalten sich auch des . Lapitels 
182. 8b. zu dem gesuchten Nachdruck des Windes, mit welchem er gegen die Stecken e virg 
des Triumgs juwuͤrcken vermoͤgend, da ung daͤnn hier dle Berechnung 10. WW. elen Odergug 
angiebet. — 
s fer⸗Tabelle des 
2oten Bandes. 
3 
In
	        
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