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Drittes Capitel. Von der Theorie derer Wasser⸗Plompen. 61
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wieder mit dem erstern zugleich aufwarts gezogen, und nur allein der dritte niederwarts
getrieben werden. Folglich waͤren bestaͤndig in steter Abwechselung zwey Kolben im
Aufsteigen und einer allein im Absteigen, und hernach wieder zwey im Absteigen und
einer allein im Aufsteigen begriffen. Es mag nun aber die Krafft ihren Nachdruck
ausuͤben beym Niederzug derer Kolben, welches geschiehet, wenn die Kolben das Ge⸗
waͤsser in denen Stiefeln unterwarts treiben, oder es mag die Krafft ihren Nachdruck
beym Aufzug derer Kolben anwenden; so muß sie wuͤrcklich wechsels weiß zwey Wasser⸗
Saͤulen an statt einer einigen heben. Anerwogen aber derjenige Hebels⸗Arm, welcher
auf diese beyden Wasser⸗Saͤulen zustimmet, nicht mehr als nur die Helffte des Rurbel⸗
Arms oder Hurbel⸗-Bugs ausmacht, indessen aber der auf die Krafft zustimmende
Hebels⸗Arm bestaͤndig einerley verbleibet; so folget nothwendig, daß diese Wasser⸗
Saͤulen eben die Wuͤrckung thun, als wenn nur eine einige Wasser⸗Saͤule vorhanden
waͤre, die die gantze Laͤnge eines Kurbel-Arms zum Hebels⸗Arm haͤtte. Hierauf be⸗
ruhet der Fall des groͤssesten Widerstandts (9. 113.), aus welchem der mittlere Pro-
portional-Widerstandt leicht zu finden, angesehen er denen . des erstern, vollkommen
gleich ist (4. 114.). Und also haben wir uns in dergleichen Faͤllen nur in Gedancken
einzubilden, als sollte die Krafft sethterdnn nur einen einigen Kolben in die Hoͤhe
heben, und duͤrffen dahero nur alsobald die Muͤndungen derer drey Stiefel, und zwar
zine jede besonders denen 53. derjenigen Stiefel-⸗Muͤndung gleich machen, welche der
Krafft an dem einigen Stiefel allein zukaͤn, damit wir hierinnen demjenigen gemaͤß ver⸗
fahren, was im 114. so gewiesen worden. —3.
. 896. Ich gedencke der Hoͤhe derer Stiefel, die ihnen eigentlich gehoͤret, Die Hoͤhe derer
hier keines weges, ob solche schon eines Theils auf denen Muͤndungen derer Stiefel zu Ache ßch
beruhen scheinet, massen sich unter diesen beyden Linien keine gewisse oder unveraͤnderliche ad ee
Verhaͤltnis angeben laͤsset, weilen die erste von ihnen bloß allein auf den hoͤchsten Bol⸗ aichten.
ben⸗Zzug oder Kolben⸗Hub ankommt, der aber schlechterdings die Einrichtung der
gantzen Machine uͤberhaupt zum Grund hat. Ich will aber dennoch hier im Vorbey⸗
gehen mit anfuͤhren, daß diejenigen Kolhen, welche einen hohen Zug oder Hub haben,
ben nicht diejenigen seynd, welche die groͤste Menge Wasser zum Steigen bringen, oder
in den Sammel-⸗Kasten hinauf treiben. So bald als einmal die Diameter derer Kol⸗
ben fest gesetzet oder gegeben sind, alsobald beruhet auch ihre beste Wuͤrckung auf der
groͤssern oder geringern Geschwindigkeit, die man ihnen geben kan, und ist alsdann auch
voͤllig einerley, ob die Hoͤhe ihres Zugs oder Hubs 3. oder 6. Schuh betraͤgt, wofern
die Kolben nuͤr 2. von denen 3. Schuhen in eben der Zeit zuruck legen, in welcher sie
einen von denen 6. Schuhen vollenden, massen dieses bestaͤndig einerley *
seyn wuͤrde, mithin auͤch eine vor die andere angenommen werden koͤnnteé, wenn man
nemlich nicht zuweilen durch andere Umstaͤnde, die an der Wahl einen Anstand zu neh⸗
men, von selbst verbieten, eine gantz andere Geschwindigkeit zu ergreiffen gezwungen
vuͤrde. Wenn 3. Er. die Hoͤhe der Saug⸗Roͤhre angegeben und. vorgeschrieben ist,
kommt, es gangz nicht gut unsern Wilen und Gefallen an. den Kolhen Zug oder Hub
etwan so und so hoch einzurichten, sondern wir sind alsdann an mehrere Umstaͤnde ge⸗
»unden, weilen, falls etwan zu unterst im Stiefel ein leerer Raum uͤbrig bleibet, aller⸗
dug zwischen diesem Ien der Hoͤhe des enhae der Hoͤhe d
Roͤhre, und der Schwehre der Atinosphærg eine gewisse Proportion regieren oder statt
hen T wie wir weit ufftiger darthün wollen.
Ist man uührigens ãn nichts gebunden, und hat seinen frehen Willen, ũnd man kan die
Sache nicht so einrichten, daß die Kolben⸗Stange so wohl im Auf- als Niedersteigen
— moͤglichst
zroͤsseste Geschwindigkeit, die man ihm je beyzubringen vermag, vorbehaͤlt, und also
nur eine mitteimaͤssige Hoͤhe zum Kolben⸗zug annimmt. Denn, je hoͤher die Kolben er⸗
hoben werden, je mehr Schraͤge kommt in der Bewegung der Burbel oder des
Waag ⸗Balckens, an welchem die Rolben⸗Stange aufgehenckt ist, zu schulden, wel⸗
ches die Kolben sehr mitnimmt, sie von einer Seite zur andern wirfft, und die Krafft
derhindert, voͤllig rund um den Kolben herum mit gleich starcken Nachdruck ihre Wuͤr—
ckung zu thun. Hier ist aher der Ort nicht, solches genauer zu untersuchen, wir werden
jedennoch anderswo weitlaͤufftiger darvon reden. —.
C897. Wenn ein Stiefel oder eine Bolben⸗Roͤhre, eine Gurgel oder Bey denen Druck
Kropff GULM hat, wie in der sechssten Figur; so muß so wohl der Diameter oder gntten muß die
die Muͤndung dieses Kropffs GH, als auch der Biameter der Aufsatz⸗Rohre LM n eNhre
ON dem Diameter des Stiefels gleich seyn, damit das Gewaͤsser, welches der Kolhen uondunghaben,
vor sich her treibet, ohne Zwang in die Kropff⸗Boͤhre eindringen koͤnne. Denn ist ihr und der Diame.
Diamceter kleiner, so ist auch die Bewegung⸗ wuͤrckende Krafft gezwungen, einen weit ter dieser Muͤn⸗
groͤssern Nachdruck anzuwenden, als ihr natsuerlicher Weise zukommt. Daoß ich 27 dung wenigstens
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