n Euha
bhe
e duß
xfens,
uit den
— sp
3. Echidn
—
—
Hohe, uu
der Su
—RX
Aderch die
wosen de
—X
, wehhe qp
rerhenget,
Hewossers,
vö erholte⸗
n Diametet
Heschwin⸗
nDimeter
az: V: y
Man das
owindigkeit
—V—
idrdt-
—A
den Kolben
uz so cs je
Hohe ͤber
ze Machine
oe, masen
gru verden
—
—XR an.
— —
dezjenige/
garg ange⸗
—XB
—
—
in buet
—R
—*
d
X —
nists rl
—
Nude⸗
n de
—
gum der
quß⸗
Drittes Capitel. Von der Theorie derer Wasser⸗Plompen. 71
Saug⸗Roͤhre so wohl in Ansehung desjenigen Orts, wo die untere Klappe oder das
untere Ventil befindlich, als auch in Ansehung der Hoͤhe des ae ee wie nicht
weniger auch in Ansehung der Schwehre der Atmosphæeræ geben muß Um aber die
auf diese Abhandlung sich beziehende Berechnungen so kurtz zusammen zu fassen, als es
sich nur will thun lassen, wollen wir weder die Geschwindigkeit des Kolbens, noch die
Geschwindigkeit des steigenden Gewaͤssers, in dieselben mit einfliessen lassen, sondern die
Sachen bloß nach dem Gleich-Gewichts-Standt untersuchen (4. 869.) oder deutlicher
nach demjenigen Standt, in welchem sie sich befinden, wenn bey jedem Kolben Zug der⸗
selbe am hoͤchsten stehet, und alsdann das Gewaͤsser zu steigen voͤllig aufgehoͤret hat,
welches mit unserer Haupt⸗Absicht um so viel besser uͤberein kommt, angesehen wir eben
eigentlich angeben wollen, in was fuͤr Umstaͤndten das Gewaͤsser in einem Saugwerck
wehrendem Steigen still stehen kan.
4. 913. Der Ort oder die Stelle, wo sich nemlich die untere Klappe oder Der Ort, wo bey
das untere Ventil in Ansehung des Orts, wo der Kolben spielet, befindet, kan drey denen Saugwer⸗
besondere Faͤlle oder Umstaͤnde verursachen. Der erste Fall ist, wenn diese gedachte ken die untere
Klappe zu unterst im Stiefel befindlich, kan der Bolben voͤllig biß an die Klappe an— 3 ohrsed
geruckt werden, und bleibet also ein sehr geringer Raum zwischen ihnen uͤbrig, wie aus chet * Anter⸗
der sechsten Figur zu ersehen, an welcher, wenn wir annehmen, als haͤtte sich die Klap⸗ schiedliche Falle
pe S geschlossen, die untere platte Ruͤndung des Kolbens, OP, so offtmal als er herun⸗ oder Umstaͤnde.
ter kommt, den Boden QK voͤllig beruͤhren darff. Tab. 3. Fig. 6.
„Der andere Fall ist, wenn die untere Klappe gantz zu unterst an der Saug— Fig.5
Roͤhre angebracht, oder so weit von dem Kolhen entfernet ist, als es nur seyn kan, wie v
in der fuͤnfften Figur, woselbst die Klappe P voͤllig unter Wasser stehet, und wehrender
Zeit, da der Kolben herab gedruckt wird, die Schwehre desjenigen Gewaͤssers tragen
oder halten muß, welches in die Saug-Roͤhre hinauf gestiegen ist.
Der dritte Fall endlich ist, wenn diese Klappe zwar wuͤrcklich zu unterst im Stie⸗
fel befindlich, der Kolben aber dem ohn geachtet wegen solcher Ursachen, die gantz nicht
zrlauben eine andere Einrichtung zu machen, sich nur biß auf eine gewisse Weite der
Klappe naͤhern kan.
4. 914. Wir haben zu mercken, daß man nach dem ersten Fall, in einem Untersuchung des
Saugwerck das Gewaͤsser auf eine solche Hoͤhe zum steigen bringen kan, die der Hoͤhe ersten Falls.
von 31. Schuhen weit naͤher kommt, als in denen beyden andern Faͤlem. Denn so Fig. 6.
bald als die Saug⸗-VRoͤhre von aller groben Lufft voͤllig befreyet ist, kan das Gewaͤsser,
wenn es nemlich biß in Nin die Hoͤhe gestiegen, ohnmoͤglich zuruck bleiben, sondern es
nuß nothwendig dem Kolben nachfolgen, weilen es in dem Stiefel einen solchen leeren
Raum antrifft, in welchem weiter nichts als eine ungemeine verduͤnnete Lufft enthalten
seyn kan, deren Stemmungs⸗-Krafft aus Mangel genugsamen Nachdrucks, dem Steigen
des Gewaͤssers sich zu widersetzen nicht vermoͤgend ist. Wird der Kolben augenblicklich
darnach wieder hernieder gedruckt, so dringet die Lufft zusamt dem Gewaͤsser durch die
Kolben⸗Oeffnung Thindurch, und ist bey drauff folgenden Kolben⸗Zuͤgen gantz keine
Hindernis mehr uͤbrig, daß das Gewaͤsser nicht sollte biß auf eine gewisse Hoͤhe in die
Hoͤhe steigen, die jedoch aber niemalen der Hoͤhe von z1. Schuhen beykommt, weilen
man nach dem 901. und 903. (0o mit derselben behutsam umgehen, und sich dieselbe
schlechterdings nach der schwaͤchsten Geschwindigkeit des steigenden Gewaͤssers, nach der
Geschwindigkeit des Kolbens, und nach denen Quadraten derer Diameter des Stiefels
und der Saug-Roͤhre, richten muß, und zugleich auch kaum gedachte Maase denen
Zahlen nach, wie wir allbereit schon im 910. 90 angefuͤhret haben, bestaͤndig unter sich
eciproce oder umgekehrt Proportional-Groͤssen seyn muͤssen, ohne weiter im geringsten
auf die Aufloͤsung dererjenigen Aufgaben acht zu haben, die der Herr Parent dieser Ma⸗
terie wegen angegeben, und wir im folgenden antreffen werden.
Weilen unter denen Saugwercken diejenigen die vollkommensten sind, welche das
Gewaͤsser hoͤher aufwarts heben, als die andern: so sehen wir wohl, daß sie diesen Vor⸗
theil anders nicht erlangen koͤnnen, als wenn sie so eingerichtet werden, daß zwischen
der Klappe und dem Kolben so wenig Raum verbleibe, als es nur immer moͤglich seyn
will: Es waͤre vielmehr zu wuͤnschen, daß gar kein Raum zwischen ihnen uͤbrig bliebe.
Da er aber indessen dennoch nicht gaͤntzlich kan umgangen werden, anerwogen unum⸗
gaͤnglich wegen der Oeffnung, die mitten durch den Kolben hindurch gehet, ein Raum
erfolget, in welchem die Lufft, so man austreiben will, so offt als der Kolben hernie⸗
der gedruckt wird, sich einiger massen wiederum zusammen ziehet; so muͤssen wir uns
dannenhero wohl in Obacht nehmen, daß wir den gedachten Raum nicht unnoͤthiger
weise vergroͤssern, wie es die mehresten Kunst-Meister und Gesellen in Gewohnheit ha⸗
ben, welche, an statt sie das Stuͤck Leder, mit welchem der Kolben umgeben ist, auf
solche Art anordnen sollten, wie es in der 6ten Vour bey MN vorgezeichnet ist, dsehe
—52 vielmehr