Y-
an
ha
1
CI}
Ca
Ja
SE
re
Hin
u-
KM =
ir.
e-
re
=
mM
Spezifische Affinitätskoeffizienten. 357
gleich gemacht wurde. Korrigiert man die Werte durch Multiplikation mit
ar aD a und so erhält man folgende Zahlen: CA =0-002097,
0.002051, 0-001996 und 0.001996. Die frühere Veränderlichkeit ist sehr
zurückgegangen, sie beträgt bei einer Änderung der Methylacetatmenge von
20 zu 3, also auf fast ein Siebentel, nur noch fünf Prozent. Man kann so-
mit die Proportionalität zwischen x und B und die Unabhängigkeit des Ge-
schwindigkeitskoeffizienten von der Estermenge als innerhalb ziemlich weiter
Grenzen stattfindend ansehen.
Nach der eben beschriebenen Methode wurden zahlreiche Säuren
auf ihre Geschwindigkeitskoeffizienten untersucht, indem immer je
10 ccm normaler Säure und 1 ccm Methylacetat auf 15 ccm verdünnt
wurden. Die Temperatur war 26°% Die Tabelle giebt zunächst die
Werte CA, die zur Vermeidung überflüssiger Nullen mit 10000 mul-
tipliziert sind, und sodann die relativen Koeffizienten, bezogen auf
Salzsäure — 1-00.
Chlorwasserstoff
Bromwasserstoff
Jodwasserstoff
Salpetersäure
Chlorsäure
Schwefelsäure
Methylschwefelsäure
Äthylschwefelsäure
Propylschwefelsäure
Isobutylschwefelsäure
Amylschwefelsäure
Äthylsulfonsäure
(säthionsäure
Benzolsulfonsäure
Ameisensäure
Essigsäure
Propionsäure
Buttersäure
Isobuttersäure
Monochloressigsäure
Dichloressigsäure
Trichloressigsäure
Milchsäure
Oxyisobuttersäure
Trichlormilchsäure
Brenztraubensäure
Oxalsäure
Malonsäure
L
24.12
23:70
23:33
22.06
22.78
13-19
24:30
23:80
23-63
23:41
23-08
23:61
23-57
23:94
0-316
0-0833
0-:0733
00-0721
0:0646
1.036
5:56
16:45
0:2172
0-:3031
1.665
1-616
4:21
73-692
{I
1:00
00-983
0-:963
0.915
0.944
0:547
1.007
0-:987
0-:980
0:971
0-:959
0.979
0:978
0.991
0-:01310
0-:00345
0-:00304
0-.00299
0-00264
0:0430
0.2304
0-6820
0-:00901
0-.00921
0.0690
0-:0670
0-:1746
0.0287
IH
1:00
D-:976
00-955
0.547
0-:0053
0-00075
0-:0295
0-:245
0-:670
0.0048
0-:169
