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Aus diesem Bedürfnis sind mir alle meine Arbeiten, beson-
ders die sozialpädagogischen, erwachsen. Wenn sie etwas sind
und wirken, so ist es darum. Verjüngen aber muß doch nicht
Losreißen bedeuten; sondern Besinnen auf das, was ebenso war
wie ist und sein wird. Verjüngen heißt verewigen. Nur das
Ewige ist, und bleibt ewig, jung. Darum kann nichts, das je
echt war, veralten. Die Scheidung aber des Echten und Nicht-
echten bleibt alle Tage neu gefordert.
Marburg, im September 1919.
(34%
Aufl.
Zur fünften Auflage
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Diese so bald schon notwendig gewordene Neuauflage bringt
gegenüber der vierten keine Änderungen, In den oben (S. VI)
aufgeführten neuen Schriften sind — abgesehen von dem dort
erst angekündigten, jetzt bereits in 2. Auflage erscheinenden
Buche „Sozialidealismus‘“ — noch zwei kleinere Schriften
zu nennen, die die gleiche, radikalere Problemerfassung mit
ihm teilen: „Genossenschaftliche Erziehung“ (darin
mein für die Reichsschulkonferenz 1920 gelieferter Bericht über
Arbeitserziehung), und „Individuum und Gemein-
schaft“. Auch die „Gesammelten Abhandlungen“
liegen in erneuter Gestalt vor (s. Schriftenverzeichnis).
Inge
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Marburg, im Dezember 1921.
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