Full text: Sozialpädagogik

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damit schon wegen des unerschöpflichen Studiums, zu dem sie 
Stoff bietet, und der grenzenlosen Anregung zu eigener KEr- 
fndung keine zu niedrige oder geistlose Sache auch für den 
zereiften Mann, daß sie zugleich für den sonst schwer Arbeiten- 
den die köstlichste Erholung sein würde. Auch gibt es keine 
Freundschaft, keine Kameradschaft von gleicher Süßigkeit und 
Echtheit, wie ein unverdorbenes Kind sie zu bieten imstande 
und gerade dem reifen Manne am hingebendsten zu bieten bereit 
ist. Wir sind nur in der Regel bei weitem nicht reif genug dazu. 
Ich möchte den Satz wagen, daß die Reife der Bildung des Er- 
wachsenen sich mißt an dem Verständnis der Kindheit und dem 
Respekt vor ihr, der in ihm lebt. 
Unsere Grundvoraussetzungen haben sich bis dahin bewährt. 
Was ihnen in der tatsächlichen Lage bisher nicht entspricht, 
erklärt sich aus dem Charakter der gegenwärtigen Zeit als einer 
überaus schwierigen Übergangsperiode, deren wandelbare, von 
heut auf morgen ungewisse Zustände für eine Theorie, die nicht 
bloß heute richtig sein möchte, keine brauchbare Unterlage 
bieten. Selbst diese wirre Lage aber bestätigt unsere Voraus- 
setzungen in dem Sinne, daß sie verständlich wird als ein be- 
stimmtes Stadium des Übergangs von dem, was war, zu dem. 
was kommen muß. 
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Soziale Organisationen zur Willenserziehung: 
2. Die Schule. 
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Im Unterschied von der unfertigen Gestalt der häuslichen 
Erziehung läßt sich von der Schulerziehung sagen, daß. sie 
in den Grundzügen fertig dasteht. Sie bietet daher die sicherste 
Grundlage einer empirischen Erprobung unserer Theorie. Und 
nirgends bewährt sie sich so rein und deutlich wie eben hier. 
Wodurch ist unter allen Veranstaltungen zur Erziehung 
die Schule so aufallend bevorzugt? Sichtlich dadurch, daß 
sie in ausgeprägtester Weise Organisation und zwar aus- 
schließlich dem Erziehungswerk dienende Organisation ist. So
	        
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