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Organisation in der beschriebenen Art erhalten, so daß die An-
fänge der beruflichen Ausbildung („Lehrjahre‘“) sich teils in
Gestalt von Fachkursen unmittelbar anschlössen, teils, sofern
das nicht angeht, daneben Platz behielten. Als Übergang dazu
ist vorerst anzustreben, daß der Fortbildungsunterricht inhalt-
lich erweitert und vertieft und in solche Stunden (die Früh-
stunden des Tages) verlegt wird, wo die Kräfte noch frisch und
die Empfänglichkeit lebendig ist.
An diesen wenigen allgemeinen Sätzen inbetreff der Schule
dürfen wir es nach der Absicht dieser „Grundlinien“ genug sein
lassen. Denn noch bleibt die dritte Art der Organisation zur
Willensbildung zu behandeln übrig, von der bisher nicht einmal
der Name feststeht.
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Soziale Organisationen zur Willenserziehung:
3. Freie Selbsterziehung im Gemeinleben
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Die Willensbildung verblieb auf .,der ersten Stufe ganz
im Gebiete des Sinnlich-Praktischen; sie erhob sich auf der
zweiten zum Verständig-Praktischen; erst die dritte führt
auf die Höhe der praktischen Vernunft oder der freien Sittlich-
keit. Das wesentliche Mittel dazu ist die Vertiefung des Selbst-
bewußtseins. Diese aber ist einerseits durch Gemeinschaft
bedingt, andrerseits führt sie zur Gemeinschaft ($8 9, 10).
Denn dasselbe Gesetz des Menschentums, das für den Ein-
zelnen den Grund der Einheit seines Selbstbewußtseins aus-
macht, begründet zugleich die Einheit des Bewußtseins unter
Vielen, ja unter allen des Selbstbewußtseins Fähigen, d. h.
der Idee nach unter allen Menschen. So wurzelt im prak-
tischen Selbstbewußtsein das sittliche Bewußtsein, als iden-
tisch mit dem Gemeinschaftsbewnßtsein auf der Stufe der
Vernunft.
Nun ist zwar die sittliche Gemeinschaft eine rein innere.
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