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wenig er dieser gesunden Kost entbehren kann. Er bedarf noch
der Religion, und wenn die bisherige ihm nicht mehr genügen
kann, so wird er sich eine neue, seinem gereifteren Stande an-
gemessene schaffen. Ich möchte mit Vielen glauben, daß die
alte Religion der notwendigen Umbildung an sich fähig ist,
und ich meine auch Zu beobachten, daß man sich dieser Er-
kenntnis von beiden Seiten, wenn auch langsam, nähert. Doch
ist es zwecklos, darüber zu grübeln, wie künftig einmal der
Mensch sich seine Religion gestalten wird. Es ist widersinnig,
Religion machen zu wollen; sie wird, als eine Geburt des
menschlichen Genius, eines Tages von selbst da sein — eine
Frucht der sittlichen Erneuerung menschlicher Gemein-
schaft.
Auf diese aber läßt sich hinarbeiten, und dazu ein kleines
beizutragen durch Klärung des vor uns liegenden Weges, war die
Absicht dieser ganzen nun zu Ende gediehenen Untersuchung.
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