—_— 953 —
> Bew,
°R des Be
* Sedacht.
"älls ergt
VEIT dem
T3chefen
"7 {reilich
"AR hesann.
er Ghen.
" MAR der
2 Dewnße
A
W ähtheit
LBITS-
PINET Se
Cünnelte
A Ar
AUIQ0IA
ST
AS
Asidenden
Söhan ‚das
“od Ver.
Yenstanı
\nhnıs 4
ADPAES 14
wir auf
Hi Da.
erst dan
arjolg des
nlotzt (das
wipht fpı
MIN at
sah a
‚aheit
5918 NO
ar Natnr
ar jet ale
RN nıcht
A ohleit
der Erfahrung; ursprünglich ist sie nicht das Ziel, sondern der
Ausgangspunkt, nicht das Ende, sondern der wahrste Anfang,
nämlich Ursprung: das Prinzip. Also war die teleologische
Auffassung der letzten Gesetze der Erkenntnis doch nicht ganz
auf falscher Fährte. Sie irrt zwar darin, daß sie den Zweck.
das Sollen, zur Voraussetzung auch des logischen Seins macht.
Das letzte Sein, das der Idee, begründet vielmehr erst das
Sollen, nämlich in der praktischen Erkenntnis. Aber der In-
halt der Idee ist allerdings eins mit dem des Sollens, nämlich
Einheit, Einheit unbedin gt. Daher begreift sich, weshalb
die letzten Erkenntnisgesetze so gern den Ausdruck des Sollens
auch da annehmen, wo es sich nicht um praktische Erkenntnis
handelt,
Um von dem nun erreichten Punkte zum Ziele dieser ganzen
Betrachtung zu gelangen, ist es nur noch erforderlich, diesen
in sich einfachen Sinn der Idee in einerseits theoretischer,
andrerseits praktischer Richtung zu entwickeln und damit die
Grenzen der beiden Welten des Bewußtseins, der Welten der
theoretischen und praktischen Erkenntnis, der
Welten des Intellekts und des Will ens, festzusetzen.
S 5.
Das Gebiet des Intellekts: theoretische Erkenntnis
oder Erfahrung.
Das Gebiet der theoretischen Erkenntnis, in psychologischem
Ausdruck: des Verstandes, ist bereits im allgemeinen um.
schrieben worden; es deckt sich mit dem Gebiete der Natur-
erkenntnis, das sich begrenzt durch die Zeitgesetze des Ge-
schehens.
Bezeichnen wir dies Gebiet auch als das der Erfahrung
5o bedarf die Einführung dieses Terminus besonderer Recht-
fertigung. Es kann nämlich nicht das gewöhnlich Gemeinte
hier verstanden sein, daß das Geschehen in der Natur, oder
doch irgend welche letzte Elemente dieses Geschehens, durch
Erfahrung, d. i. Wahrnehmung und zuletzt Empfindung ge-
geben seien, und daß auf diesem Gegebenen als der letzten