Full text: Sozialpädagogik

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der Erfahrung; ursprünglich ist sie nicht das Ziel, sondern der 
Ausgangspunkt, nicht das Ende, sondern der wahrste Anfang, 
nämlich Ursprung: das Prinzip. Also war die teleologische 
Auffassung der letzten Gesetze der Erkenntnis doch nicht ganz 
auf falscher Fährte. Sie irrt zwar darin, daß sie den Zweck. 
das Sollen, zur Voraussetzung auch des logischen Seins macht. 
Das letzte Sein, das der Idee, begründet vielmehr erst das 
Sollen, nämlich in der praktischen Erkenntnis. Aber der In- 
halt der Idee ist allerdings eins mit dem des Sollens, nämlich 
Einheit, Einheit unbedin gt. Daher begreift sich, weshalb 
die letzten Erkenntnisgesetze so gern den Ausdruck des Sollens 
auch da annehmen, wo es sich nicht um praktische Erkenntnis 
handelt, 
Um von dem nun erreichten Punkte zum Ziele dieser ganzen 
Betrachtung zu gelangen, ist es nur noch erforderlich, diesen 
in sich einfachen Sinn der Idee in einerseits theoretischer, 
andrerseits praktischer Richtung zu entwickeln und damit die 
Grenzen der beiden Welten des Bewußtseins, der Welten der 
theoretischen und praktischen Erkenntnis, der 
Welten des Intellekts und des Will ens, festzusetzen. 
S 5. 
Das Gebiet des Intellekts: theoretische Erkenntnis 
oder Erfahrung. 
Das Gebiet der theoretischen Erkenntnis, in psychologischem 
Ausdruck: des Verstandes, ist bereits im allgemeinen um. 
schrieben worden; es deckt sich mit dem Gebiete der Natur- 
erkenntnis, das sich begrenzt durch die Zeitgesetze des Ge- 
schehens. 
Bezeichnen wir dies Gebiet auch als das der Erfahrung 
5o bedarf die Einführung dieses Terminus besonderer Recht- 
fertigung. Es kann nämlich nicht das gewöhnlich Gemeinte 
hier verstanden sein, daß das Geschehen in der Natur, oder 
doch irgend welche letzte Elemente dieses Geschehens, durch 
Erfahrung, d. i. Wahrnehmung und zuletzt Empfindung ge- 
geben seien, und daß auf diesem Gegebenen als der letzten
	        
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