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L037 NUTZUNGSRECHT — NYMPHE
die meist nutzung, die er vom land hat, sein die schaf.
Z0ZMmITAL 158; umbligend flecken, der wir ... in geprauch,
autzung und gewere..sin. reisbuch von 1504 121; das chur-
‘ürstenthumb zu Sachsen ist arm und gibt wenig nützung.
LUTHER lischr. 344°; (er wollte) die verfalnen schuld und
ıutzung ... haben. AvEnTIN. 5, 544,21; wer bei nächtlicher
weil jemandt sein frücht oder auf dem feld sein nutzung
‚ heimlicher weisz nimpt. Carolina art. 167; der künig leszt
loch die nutzung und brauch wie ein eigen herr sein eigen
euten. FrRAanK weltb. 30°;
ıch habs gerechnet und gestellt in zal
alle nutzung ..
ın geld und güt. N. MAnvsL vom papst 4.8. wW. 426;
1ab sorg ..,
jasz alle ding recht tragend ich,
und nutzung von unser güeter werd.
SanatT verl. sohn 417 Baechtold;
wer reichthumb lieb ist hon,
jerseilb kein nutzung hat davon. H.Sacus 3,20,25;
da ewer niemandt nutzung hat,
;ondern nur schaden leiden musz. 13,261,27;
lie land will ich bereiten drum,
>b ich etwas ersehen möcht,
;o über nacht mir nutzung brecht.
Wiıcxkramn der irr reitend bilger H3;
in deiner hand
besteht mein gantzes leben,
las du mir als ein theures pfand
zur nutzung hast gegeben. MöüöHLPrFrOoRT 59;
der liebe nutzung ist und bleibt der schatz des lebens,
GÜNTHER 593;
lie nutzung des hofes. MösEer 1,327; da aus dem leben der
sklaven sich nutzung ziehen läszt. FıcnrE reden 262; schafe
ınd kühe, welche nicht besondere nutzung gaben. GOTTHELF
Jii der pächter (1859) 359. verbunden mit dem synonymen
nieszung sp. 841. — plural: disz ist der letst will gewesen aller
stifter, dasz solch nützungen (== pfründen) allein dienen
ınd bliben sollen dem, der das mit singen und lesen
‚erdient. SCHADE saf. 3, 72, 22 (vom j. 1521); beständige und
zewisse nutzungen, redilus fixi et cerli STIELER 1358; der
zebrauch einer sache bestehet in allem, was daraus zu nehmen
ınd genieszen ist, welches man nutzungen oder früchte nennt.
JAYMEN jurist. lex. 189, .
NUTZUNGSRECHT, mn. das recht der nutzung, nutznieszung.
Ivco heutiges röm. recht 76. HoLTZENDORFF rechtsle@x. 2, 596.
NUTZVIEH, n. nutzbares vieh ZEDLER 24, 1727 (vgl. nosz, nutz-
‚hier): unbebaute äcker, viele quadratmeilen entblöszt von
nenschen und nutzvieh. FreytAG bilder (1867) 4, 221.
NUTZWERK, mn. opus salubre STIELER 2557.
NYMPHE, f. aus griech.-lat. nympha. die nymphen (die ver-
züllten d.i. jungfräulichen göttinnen) bildeten eine zahlreiche classe
ıntergeordneter weiblicher gottheiten, die das lebendige weben und
schaffen der kräfte der natur in allen kreisen derselben als persön-
liche wesen repräsentierten LÜBKER reallex. des classischen alter-
hums (5. auf.) 198°
ı) eigenilich:
ach nymfe (Daphne), die du dich
hast eines gottes lieb erwehrt. Opırz (1644) 1,125;
aller schönen nymfen hertzen
arannten gegen ihm für pein. 117;
die nympfen ruften nacht und tage:
wo bistu (echo), Just. die man nur hört?
FLEMING 516;
ıympfe, wassernixe RÄDLEIN 680°, ERBERG 549°, nymphe ÄLER
484°) :
alle reize zu spähn und alle spiele der nymphen,
bleib ich im schilfe versteckt. RAMLER 1,23;
ıymfen, die sein (Amars) köcher schreckte.
BürGErR (1778) 7;
NYMPHELEIN — NYMPHOMANISCH 1038
soltest bald in wirbelreigen
uns um flinke nymfen drehn. 10;
;telleten wir einziehend das schiff in die bergende grotte,
o auch waren der nymphen gestühl und liebliche tanzreihn.
Voss Od. 12,818;
heilige nymphen des quells. 17,240;
bergbewohnende nymphen. [Il 6,420;
aymphen, die liebliche haine bewohnen. 20,8;
führt gar der höllsche schadenfroh
sie hin, wo nimfen baden. SCcHILLER 1,270,
2) übertragen, wie schon im griech. (die neuvermählte, ein
unges frauenzimmer überhaupt).
a) eine nymphenhafte schöne; die buhldirne:
halt, Myrta, schönste nymf, WECKHERLIN 789;
darab auch zu hof die nymfen sehr gelachet. 793 %, oft;
wekst du (Amor) ihr süszes lachen,
sieh, so verdienst du dir,
die nymfen nas zu machen,
die kleine sprüze hier. BÜRGER (1778) 23;
da junge stutzer sich an alte nymphen schlieszen,
ZACHARIÄ (1767) 1,192;
Ne diese nymfen (hetären) blühten in dem nehmlichen jahr-
ıundert, da die kunst blühte. WIELAND 24,171; die nymfe
Phryne) stieg vor allem volke nackend in das meer und
ıackend wieder heraus (als modell der knidischen Venus). 176;
Irei Junge nymfen in langem weiszem gewande. 27,147; diese
nädel waren heut morgen noch lustige dirnen, nymphen, die
ım mitternacht hinwatscheln ohne laterne, F. MüöLLErR 2,114,
ergl. gassennymphen WıeLAND Luc. 1, 40, theaternymphen
JACHARIÄ 1,194.
b) die libelle: die nympfe oder wassernymfe NEMNICH 2, 389.
ec) die puppe NEMNICH 2,1092: sie liegen während dieser zeit
der letzten häutung) mehrere wochen lang.. ruhig, ohne zu
ressen und sich zu bewegen und heiszen in diesem zustande
‚uppen oder nymphen. ÖxgEN 5, 714.
d) die inneren schamlippen der weiblichen geschlechtstheile,
ÄEYER Convers.-le@. 1, 111°, ;
NYMPHELEIN, n. deminutiv zum vorigen?
meine Myrt, mein nymfelein (s. nymphe 2, a).
WECKHERLIN 407,
NYMPHENCHOR, m. choeur de nimphes, nympfen -chor.
RÄDLEIN 680°,
NYMPHENHAFT, adj. und adv. wie eine nymphe, nach art
ler nymphen?
sie tanzen nymfenhaft geschürzet
auf kurzem gras. WIELAND 9,296;
ihre nymfenhafte
bekleidung. der neue Amadis 10,22;
ein mädchen ..
trat aus dem zelt hervor, so. schön, so nymfenhaft.
Idris 3,35;
du (cypresse), deren schlanke gestalt zum äther so nymphen-
haft aufschwehbt, MaATTHISSON (1816) 373.
NYMPHENKRANZ, m. kranz, kreis von nymphen:
und ziert die fürstin selbst den schönen nymfenkranz,
WIELAND Öberon 11,4,
AYMPHENSCHAAR, f. schaar der nymphen:
schon durchwallt die frohen haine
Cythereens nymfenschaar, BörcEn (1778) 7;
allda fehlte kein gott ..,
keine der nymphen-schaar. 230°
NYMPHENVOLK, n.-
einst als du noch das nymfenvolk bekriegtest.
SCHILLER 1,248.
NYMPHOMANISCH, adj. und adv. zu nymphomanie, die
mannsucht, liebeswut:
nimfamanisch schwärmet ihr gebete. ScHILLER 1,193.
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