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Vorwort.
VII
schichtlichen und dessen, was die Heimat dem Empfinden des heran-
reifenden Menschen näher bringt.
Möge die von den Mitarbeitern freudig unternommene Arbeit dem
naturwissenschaftlichen Unterricht einen wenn auch nur bescheidenen Ge-
winn bringen!
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Dem Verfasser des hier vorliegenden Bandes, der die Methodik des
°»hemischen Unterrichts behandelt, kam es vor allem darauf an, von den
Ergebnissen seiner eigenen Lebensarbeit ein Bild zu geben, in die Kette
des so entstehenden Bildes aber alles das einzuflechten, was die chemische
Literatur Bemerkenswertes zu verzeichnen hat. Die eigenartige Methodik
des Altmeisters auf diesem Gebiete, des verstorbenen Rudolf Arendt, die
Schulchemie Wilbrands, die Experimentierkunst R. Lüpkes üben auch
heute noch ihren maßgebenden Einfluß auf den chemischen Unterricht aus,
und ihre Arbeiten vor allen anderen müssen jeden Chemielehrer, der seine
Tätigkeit nicht handwerksmäßig ausübt, immer wieder zu neuen und
fördernden Gedanken begeistern. Es war aber dem Verfasser eine dank-
bare Aufgabe, nachdem bereits zwei Jahrzehnte seit der Veröffentlichung
von Arendts Methodik in Baumeisters Handbuch verflossen sind, zu den
eigenen Erfahrungen die wertvollen in Zeitschriften usw. niedergelegten
Erfahrungen zahlreicher Fachgenossen zu sammeln, zu sichten, praktisch
zu erproben und auf diese Weise die von den genannten Methodikern auf-
gestellten Grundanschauungen weiter zu entwickeln und auszubauen.
Für die freundliche Mitarbeit bei der Lösung dieser Aufgabe ist der Ver-
Fasser dem Herausgeber der Sammlung dankbar.
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