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Oberstufe.
5) Siegesfreude, wenn der Gegenstand schwer zu erringen ist.
)) Eindrucksmittel, um sich aus der Masse herauszuheben.
x) Anziehend wirkend, als Reizmittel, besonders auf das andere
Geschlecht.
Abstoßend wirkend, als Schreckmittel.
Kriegsschmuck, Zauberschmuck.
Auf sich selbst wirkend, als Stimmungsmittel,
Festputz, Tanzschmuck, Mummenschanz.
:) Kennzeichen,
x) Würdeabzeichen (Häuptlinge).
8) Stammeszeichen (Totem).
Y) Reichtumszeichen (Brautschmuck als volle Mitgift).
5) Tapferkeitszeichen (Ziernarben).
Zahlungsmittel (Ketten von Kauri, Eberzähnen, Hundezähnen,
Eisenperlen usw.).
x) wegen der bequemen Beförderung,
3) zum Schutz gegen Diebstahl getragen.
Einteilung des Schmuckes nach Art der Anbringung.
i. Umgestaltung der Körperform.
a) Mästen (junge Frauen und Bräute in Indien und Nubien).
b) Schädelumformung (Malaien, Melanesier, Peruaner).
c) Nasenumformung (Abflachen bei Australiern und Negern).
d) Verkrüppelung der Füße (Chinesinnen).
Fest am Körper angebrachter Schmuck.
a) Ziernarben (Papua) als Tapferkeits- und Stammeszeichen.
b) Tätowierungen (Maori, Polynesier, Japaner).
c) Haarbeseitigung (Indianer).
3) Zuspitzen und Ausbrechen der Zähne.
Beweglicher, veränderlicher Schmuck.
a) Bemalung,
93) Einfettung.
©) Frisuren.
d) Anhängsel aller Art.
Auf letztere bezieht sich in der Hauptsache die Einteilung Selenkas:
!. Behangschmuck, betont durch senkrechte Linien die aufrechte
Haltung.
2. Richtungsschmuck, betont das Vorwärtsbewegen.
3. Ringschmuck, gliedert den Körper quer und hebt die Rundung hervor,
4. Ansatz- oder Vergrößerungsschmuck.
5. Örtlicher Farbenschmuck (Blumen im Haar, Edelstein im Ring).
6. Kleidungsschmuck.