Grunde katalogisierte Werke zus dem übrigen Bestande der Biblio-
thek sind in gleicher Weise mit verarbeitet worden. Bei den älteren
Beständen (z.B. Belidor!) ist das noch nachzuholen.
Das Register enthältAim einzelnen folgende Unebenheiten:
1.) Bei den Werken Haupt 1-70 2ller Formrete ist noch nicht mit der
gleichen Sorgfalt gerrbeitet vorden — es ist gelegentlich noch
nechzuprüfen, ob die Namen alle im Register sind.
2.) Bei den Verweisungen im alph-betischen K.talog der Bibliothek
ist gelegentlich an Hand der Registerkaerten die Berichtigung
und Ergänzumg der Namen noch vorzunehmen — am besten wohl ganz
zum Schluss der Arbeit.
3.)
Soweit noch die ersten
nechzuforschen und aus
ZeN.
Notizzettel im Register liegen, ist weiter
anderen Zuellen gegebenenfalls zu ergän-
1.)
Die Verfasser der Werke sind im Anfang nicht aufgenommen wOL—-
äen. Später bin ich dazu übergeg-ngen, sie, soweit sie selber
Künstler (oder Architekten) varen, in gleicher Weise aufzuneh-
men, jedoch statt der Buchtitel mit dem Verreis: "s,alph.b.
Ketsloe", Für die Bände Haupt 1-70 ist dass noch nachzunrüfene
5.)
Bei den Stechern und Zeichnern der verschieädenen Vignola-,
Scapmozzi- us7.-Ausgaben wäre eine lohnende Sonderaufgabe, ein-
mal nachzuforschen, woher die Herausgeber das Anschauungsmate-
rial genommen h-ben, Es scheint, dass da grosse Abweichungen
bestehen; Entwürfe aus verschiedensten Zeiten und von unzähligen
Könstlern sind els Beispiele sewählt worden.
5.)
in gr.,2 Haupt 97 liegen ein
keit bei der Bearbeitung im
festgestellt werden konnte,
l6es. 2 BL.)
paar lose Blätter, deren Zugehörig-
Keller des Chemiegebäudes nicht
(Bä&rr-in: Becueil de divers m2uso-
Für die weitere Bearbeitung und Auswertung des Registers gebe
ich einige Anregungen, die mirim L-ufe der Arbeit eingefallen, aber
noch in keiner Weise nachzeprift und ädurchgedacht sinda
Es könnte lohnend sein, die ädeutschen Stecher noch nach Orten
zusePmmenzustellen (z.B. Cie Berliner, die für Schinkel und
Adler gestochen h.ben, oder die Augsburger, die für Paul
Neckar oder für den Verl. J. Wolff u.r.arbeiteten)
Bei den englischen Stechern fällt die sehr karge Behandlung
in Thieme-Becker mit sehr wenig Daten auf, Ob kein Material
zu erl-ngen? Oder ob wegen geringeren Wertes nur summ-risch
behrndelt? Für ein abschliessendes Urteil besitzen wir zu
veniz enzlische Verke,.