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Magnetitbogenlampe— Malachit.
Elektrode, das mit titanhaltigem Magnetitpulver gefüllt ist. Dient in Amerika zur Straßenbeleuch-
ung (weißes Licht).
Magnetitelektroden : Alkalichloridelektrolyse; s. a. Eisenverbindungen, Oxyde.
Magnetkies: 2—7% Nickel enthaltendes, braun-metallisch glänzendes sulfidisches Eisenerz
‘FeS), wichtig für die Ni-gewinnung.
Magnetlegierung : Nickellegierungen.
Magnetscheider: Erzaufbereitung.
Magnoliametall: Lagermetalle; Bleilegierungen,
Magnosterin: Salbenförmiges Händedesinfektionsmittel, Gemisch von unterschlorigsaurem
Magnesium Mg(OCl), mit überschüssigem Magnesiumhydroxyd Mg(OH);.
Magramint: Phenol-Formaldehyd-Kunstharz, das, durch Erhitzung geschmolzen und in
Methylalkohol gelöst, zum Überstreichen von Holzbrettern dient, um daraus Kisten für den Lebens-
mittelversand herzustellen. Man soll so die Auskleidung solcher Kisten mit Metallblech sparen können.
Mahagonibraun: KErdfarben.
Mahagoninüsse: Acajoubalsam; Anacardium.
Mahlgänge: Zerkleinerung.
Mahwabutter: Sheawachs.
Maja: Milcherzeugnisse.
Maiglöckchenparfüm: Linalool.
Maillechortlegierung : Neusilber.
Mainzer Fluß: Edelsteine.
Majolika: Aus kalkhaltigen Massen bereitetes Steingut (s. d.), niedrig gebrannt (1000°),
undurchsichtig, bunt, glasiert. S. a. Töpferwaren.
Majonaise: Nahrungsmittelkonservierung.
Majoranöl: Oleum majoranae (s. Riechstoffe). Aus dem Kraut der in Thüringen und sonst
in Mitteleuropa (Spanien) angebauten Labiate Origanum majorana durch Dampfdestillation in
0,3—0,4% Ausbeute. Gelbes Öl in 1—2 Vol. 80proz. Alkohol löslich. Enthält 40% Terpinen,
3abinen und Terpinenol auch d-Terpineol. — Arzneimittel, Gewürzextraktfabrikation.
Maische: Bier; Spiritusbrennerei B 1.
Maischsäule: Spiritusbrennerei C.
Maisin: Auch Zein genannt, erhaltbar durch Extraktion von mit Benzol entfettetem Mais-
mehl mittels Alkohols. Aus der Lösung wird die Eiweißsubstanz mit Benzol ausgefällt. Aus dem
Maisin erzeugt man geformte Körper von Art der Gelatinkapseln zur Aufnahme von nicht alkoholischen
Arzneimitteln.
Maisöl: Bis zu 50% in den Keimlingen, auch in geringerer Menge in den Samen der Mais-
pflanze (Zea Mays) enthalten; wird durch Pressung oder Extraktion gewonnen. Maisöl ist klar,
gelb, ziemlich dickflüssig, spez. Gew. (bei 150) 0,961; erstarrt bei — 10° zu einer festen weißen
Masse. Besteht aus Linol- und Ölsäureestern; VZ 190; JZ 120; RMZ 0,33; unverseifbar bis 1,5%.
Es dient in der Seifenindustrie und als schlecht trocknender Leinölersatz. S.a. Stärke 5.
Maisstärke: Stärke.
Maisstärkefabrikeinrichtungen :
W. H. Uhland G.m. b. H., Leipzig. .
Maiweinessenz: Zur Gewinnung einer nicht grasig schmeckenden Waldmeisteressenz zer-
kleinert man die von den Stengelteilen befreiten blühenden, über Nacht etwas abgewelkten Spitzen,
preßt den unangenehm schmeckenden Pflanzensaft in einer geeigneten Presse so stark als möglich
ab, setzt die Rückstände mit dem gleichen Gewicht Alkohol 2 Stunden an, preßt wieder stark ab
und dampft nunmehr den Spritauszug ein. Von dem Waldmeistergeruch geht nahezu nichts in
das Destillat über, das nach Behandlung mit Holzkohle (zur Entfernung des grasartigen Geruches}
wieder neu benutzt werden kann. Der nur noch wenig Sprit enthaltende Auszug setzt nach wei-
terem Stehen noch trübende Bestandteile ab und kann nach 14 tägiger kühler Lagerung abgezogen
und als fertige Essenz in den Handel gebracht werden. Sie eignet sich in diesem Zustande zur Be-
reitung von Bowle, während sie bei Herstellung limonadenartiger Getränke nur dazu dient, um eine
Cumarinlösung zu aromatisieren.
Maizena:; Stärke 5.
Makabin : .
H. Trommsdorff, Chem, Fabrik, Aachen,
Makadam: Asphalt.
Malabar-: Talg, vegetabilischer.
Malachit: smaragdgrünes Mineral, basisches Kupfercarbonat (CuOH),.CO,, in schaligen.
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