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Osten oder nach Westen von der geographischen
Nord-Süd-Linie abweicht. In unseren Gegenden ist
die MiBweisung westlich (—) und beträgt ungefähr
in Paris —. 14°, Berlin -—9°, Tilsit —4. Einen
Ueberblick über die Verhältnisse der Mißweisung auf
der Frdoberfläche gewährt die Deklinationskarte, auf
welcher alle Orte gleicher Mißweisung durch Linien
verbunden sind. Diese Linien laufen in zwei Punkten
zusammen, von denen der eine im nordamerikanischen
Fismeer in der Nähe der Melville-Halbinsel, der
andere im südlichen Eismeer südlich von Australien
liegt und welche als die magnetischen Nord- und
Südpole der Erde anzusehen sind. Die Mißweisung
ändert sich um einen ganz geringen Wert von Jahr
zu Jahr.
Lenkt man eine Magnetnadel aus der Nord-Süd-
Richtung ab, so strebt sie mit einer gewissen Kraft
in die Nord-Süd-Richtung zurückzukehren. Diese
Kraft nennt man die Richtkraft des Magneten. Je
stärker der Magnet, desto stärker ist auch die Richt-
kraft desselben.
Auf allen diesen vorstehenden Eigenschaften der
Magnete beruht die Möglichkeit, mit ihnen die Him-
melsgegenden durch den Kompaß zu bestimmen,
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