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zeit vorgenommenes Geschaͤfte mehr verdorben als gut ge⸗
macht werde, daher es in manchem Jahrgang, wenn er
viele Regen hat, besser ist, daß nur zweimal anstatt drei⸗
mal behackt werde. — Bei diesem ersten Behacken im
Fruͤhsahr wird die Erde am tiefsten gegriffen und aufgelok⸗
kert, in solche auf zwei drittel Fuß tief eingehackt, der
Erdscholle, wenn der Boden schwer ist, umgewendet und
umgelegt, und mit dem Ohr des Karstes zerschlagen und
klein gemacht, welches aber, wie wohl zu merken, nur bei
bereits eingewurzelten Baͤumchen geschehen darf, bei frisch⸗
gesetzten aber, wobei das erstemal gehacket wird, darf
nahe bei denselben nur ein Paar Zoll tief die Erde auf—⸗
gelockert werden, wobei das Unkraut mit den Haͤnden weg⸗
genommen wird. Ihre Wurzeln muͤssen ganz unerschuͤt⸗
tert bleiben. So bald solche losgehackt werden, da sie im
ersten Geschaͤfte des Anwachsens sind, verderben sie ent⸗
weder allermeist, oder sochen den ganzen Sommer. —
Das zweite Hacken geschiehet um Johannis, vor oder
nach, wie es die Witterung zulaͤßt. Hiebei wird die
Erde nur einen halben Fuß ties aufaehacket, (damit sie
nicht durch die starke Sonnenhitze zu sehr ausgetrocknet
werde,) die Erdschollen umgewendet, klein geschlagen und
das Unkraut mit seinen Wurzeln aufgezogen von der Erde
abgeschuͤttelt und zuruͤck auf Haͤufchen zusammen geworfen,
als welche nach vollendeter Arbeit zusammen in die Duͤn⸗
gergrube bei der Baumschule getragen werden.
*) Es ist sehr zweckdienlich, wenn man bei oder in der
Baumschule an einer abgelegenen Ecke eine Grube ver—
fertiget, darin man alles Unkraut, Gewurzel und was
zur Faulaiß bequrem ist, den Sommer hindurch sammelt,
sokann im Herbst und vor Winter einen Wagen voll
Dungerde oder auch wohl kurzen ganz vervesten Ruͤndvieh⸗
duͤnger, das unkerste aus der Mistgrube, oder in Er⸗
manglung alles dessen einen oder mehr Wagen voll ah⸗
gestochenen Rasen darauf wirft. Im Fruhlahr, da alles
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