a
Taıt.
FF
at
Ba.
+
He,
Biden
SICH.
' der
J vol.
| (der
San
1
{198
me
#30hn
arlart
nnata
ZI
lt
a7
AT«
MIN
atch
nealg
an Hir
IE
AR
MT
wird
nen
‚men
- dem
pe
am.
Von
1.
A
=}
ar and
HEN
1 dem
Kongruenz und Symmetrie, Seiten und Winkel 179
Sinne zu verstehen, daß die beiden immer zugleich spitz, recht oder
stumpf sind.
(1) Gleichen Seiten eines Ku-
zeldreiecks liegen gleiche Winkel
zegenüber.
(2) Der größeren Seite eines
Kugeldreiecks liegt der größere
Winkel gegenüber.
/3) Im rechtwinkligen Kugel-
Jreieck ist jede Kathete mit dem ge-
yenüberliegenden Winkel gleich-
artig.
(4) Ist im rechtwinkligen Ku-
zeldreieck eine Kathete kleiner als
90°, so ist die andere gleichartig
mit der Hypotenuse.
(5) Gleichen Winkeln, eines
Kugeldreiecks liegen gleiche Seiten
zegenüber.
(6) Dem größeren Winkel
zines Kugeldreiecks liegt die grö-
3Zere Seite gegenüber.
(7) Im rechtseitigen Kugel-
Jreieck ist jeder an der rechten Seite
jegende Winkel mit seiner Gegen-
seite gleichartig.
(8) Ist im rechtseitigen Kugel-
Jlreieck von den beiden an der rech-
;en Seite liegenden Winkeln dereine
zrößer als 90°, so ist der andere
gleichartig mit dem Gegenwinkel
der rechten Seite.
Die beiden Sätze (1) und (5) ergeben sich unabhängig voneinander
aus (1) und (5) in Nr. 4. Sind nämlich A4,,B,,C, die Gegenpunkte von
A, B, C, so ist das Dreieck ABC kongruent mit 4, C, B., wenn
4B=AC und ebenso wenn <B=C ist.
Dieeinzige metrische Abweichung, diedas gleichschenkligesphärische
Dreieck gegenüber dem ebenen aufweist, beruht darauf, daß das von der
Spitze auf die Grundlinie gefällte Lot vieldeutig wird, wenn die Spitze
Dol der Grundlinie ist. In diesem Falle braucht also das Lot weder den
Winkel an der Spitze noch die Grundlinie zu halbieren.
Auch die Sätze (2) und (6) sind leicht unabhängig voneinander zu
jegründen. Man trägt die kleinere von zwei ungleichen Seiten eines Drei-
scks auf der größeren ab; ebenso den kleineren Winkel auf dem größeren.
[m ersten Falle ist dann der Satz vom Außenwinkel zu benutzen, im zweiten
Jer Satz von der Summe zweier Dreiecksseiten.
Der Satz (3) geht unmittelbar aus dem Satze über Pol und Polare
hervor. Im rechtwinkligen Kugeldreieck ABC sei X B=90°%. Ist
jann D der mit dem Punkte C auf derselben Seite liegende Pol von
AB, so ist x BAD=90°. Demnach ist X BACZ 90°, je nachdem
BCZ90° ist.
In demselben rechtwinkligen Dreieck sei nun die Kathete 4 B kleiner
als 90% Dann ist sie die kürzeste Strecke, die vom Punkte 4 zum Haupt-
kreise BC gezogen werden kann. Bewegt sich der Punkt € von EB über
D bis zum Gegenpunkte 5, von B, so wächst AC beständig und erreicht
930°, wenn C in D fällt. Damit ist der Satz (4) bewiesen.
19*
JE
m
0
Be
Ken Wan
SB
ET
UM %
©
ge
hi E
©
3
S
ar
“
A
ZW
at
D
„x
Y “ 3
Be
Be
m
A
ME
Er