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Diagramm der Druckschwankungen
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212345 10’ 19 Minuten
die anderen dagegen arbeiten trocken, indem der ganze
Mechanismus nach aussen durch einen festen Mantel dicht
verschlossen ist, und die sich bewegenden Teile im Innern
ohne jegliche Dichtung arbeiten,
Die nassgehenden Drehroste haben sich in der Praxis
bei Generatorgas-Erzeugern bewährt, wenn es sich um
eine gleichmässig bleibende Beanspruchung des Gas-
erzeugers handelte und der Drehrost auch ungestört
durchlaufen konnte. Oeftere Stillstände führen jedoch
auch hier leicht zu Störungen, da der Wasserverschluss
zu hoch an dem Brennmaterial liegt und leicht bei Still-
ständen starkes Ablöschen durch Hochsteigen des Wassers
in dem Feuerungsmaterial eintritt, Ueberall dort, wo gut-
artige Kohlen vergast werden, wo ein Brennmaterial in
Betracht kommt, das keine ernste Schlacken bildet, wie
beispielsweise Braunkohle und ähnliche nicht backende
Kohlen, haben sich schliesslich alle Drehroste gut bewährt.
Soll aber backende und stark zu grober Schlackenbildung
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im Wassergasgeneralor.
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neigende Kohle vergast und dazu auch noch ungleich-
mässig belasteter Betrieb berücksichtigt werden, so ver-
sagen wohl alle mechanischen Drehroste. Bei heisserem
Gang trat regelmässig eine heftige Verschlackung ein, die
nur durch erhebliche Mehrleistung an Stocharbeit von
Hand zu beheben war, und der Verschleiss an Rost und
an den Antriebsteilen stieg dabei ins unerträgliche. Die
direkte Folge solcher Schädigung des Rostes verursachte
sofort ungleichmässigen Generatorgang, d. h, ungleich-
mässige Gaserzeugung, und die Störungen nahmen kein
Ende. Durch besonders soliden, starken Bau des Rostes
und des Antriebsmechanismus wurde zum Teil frühzeitigem
Eintritt neuer Störungen vorgebeugt, aber bei Vergasung
von backenden und starkschlackenden Brennstoffen haben
schliesslich bisher die Drehroste versagt, indem die über
dem Rost sich bildende Schlackenschicht trotz aller
Drehungen und sonstiger Bewegungen des Rostes nach
wie vor mit den Schürwerkzeugen von Hand zertrümmert