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7
Nicht selten sind Kirchen so unbemittelt, daß ein
neuer Bau lediglich von Kollektengeldern und Anleihen
von reichen Kirchen, ausgefuͤhrt werden muß. Der
Baumeister hat daher bey dem Entwurf einer solchen
Anlage auf die moͤglich groͤßte Sparsamkeit, so wohl
zeh dem Aeußern, als im Innern des Gebaͤudes, Ruͤck⸗
sicht zu nehmen; wozu der zweyte Abschnitt, uͤber
die Anlage der einfachsten Landkirchen eine ausfuͤhrliche
Anleitung gibt.
—AV Anlage einer
groͤssern und zusammengesetztern Kirche; die so wohl in
ber auhern Construction, als in der innern Einrichtung,
von der ersten ganz verschieden ist. Die amphitheatra⸗
lische innere Anlage der Stuͤhle, hat nicht nur fuͤr die
Zuhoͤrer, sondern fuͤr den Gottesdlenst uͤberhaupt, große
Vorzuͤge vor der gewoͤhnlichen Art, wo die Stuͤhle saͤmt⸗
lich auf einer ebenen Flaͤche angelegt werden. Denn bey
der Letztern tritt der Fall ein, daß bey feierlichen Hand⸗
hungen, z. B. Konfirmationen, Prediger⸗ Einfuͤhrun⸗
gen u. d. g. der groͤßte Theil der Versammlung nichts
zu sehen bekoͤmmt; und doher die Vordern sich von
hren Sitzen erheben; die Entferntern aber auf die
Baͤnke treten, um uͤber die Ersteren hersehen zu koͤnnen *
wodurch Unordnung und ein solches Geraͤusch entsteht,
daß die Vortraͤge kaum von den Zuhoͤrern, die ihre
Plaͤtze zunaͤchst dem Chor haben, koͤnnen verstanden
werden. Diese Stoͤhrung wird durch eine amphitheotra⸗
uische Anlage der Stuͤhle vermieden: weil selbst die ent⸗