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Kirche mit Emporkirchen. 145
koͤnmt genau in die Hoͤhenlage des Kranzgesimses;
und wird um dieselbe, als Brustgesims, herum gesuͤhrt.
Auf den Bruͤstungen der Emporkirchen, stehen,
genau uͤber den untern Pfeilern, Saͤulen; welche, so
wie sie von dem Zimmermann errichtet werden, unten
auf einer Vorschwelle, die auf das Prichengebaͤlke ver⸗
kammt ist, und oben unter die Hauptbalkentraͤger, ein⸗
gezapft sind. Die Hoͤhe dieser Saͤulen, so weit sie
als solche durch die Verkleidungen ins Gesicht fallen,
naͤmlich von dem Brustgesimse bis unter dem Architrav,
betraͤgt, 12 Fuß; und ihr Durchmesser ist 16 Zoll. Auf
dem Architrav ruhet eine Voutirung; wodurch die Decke
das Ansehen eines Splegelgewoͤlbes bekoͤmmt.
—ArIV
Dicke in einer Wand zu verstecken: so kann doch die
bogenfoͤrmige Altarwand, welche mit den Emporkirchen
in Verbindung sieht, nicht gut eine andere Werzierung
als durch Wandsaͤulen erhalten. Die Felder zwischen
denselben, koͤnnen aus getaͤselter Arbeit bestehen; oder
mit guten Gemaͤhlden, die auf die Religion Beziehung
haben, ausgeschmuͤckt werden.
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