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Ueber Altarverzierungen. 45
ter dem Altar, hat 3 Fuß Breite im lichten, und die
Einfassung ist 6 Zoll Breit.
Aus diesem Grundriß entstehen die Aufrisse, Fig. 2
und z. Die Pfeiler sind vom Fußgesimse bis zum
Kopitaͤl verjuͤngt; weil sie dadurch dem Auge gesaͤulger
werden, als wenn sie nach der Regel, in gleicher
Staͤrke fortlaufen. Diese Verjuͤngen betraͤgt 4 Model,
so daß jeder Pfeiler unter dem Kapitaͤl, nur 15 Model
zur Breite hat.
5. 7.
Da die vorhin beschriebene Altarverzierung fuͤr elne
groͤßere Kirche nicht angemessen seyn wuͤrde: so will
sch zu einer zusammengesetzteren Idee einen Entwurf
auf Taf. V. mittheilen; der in betraͤchtlich großen
Kirchen angewendet werden kann, und den ich auch
bereitz in der Johannes Kirche in Goͤttingen, habe
ausfuͤhren lassen..
Die Voraussetzungen bey dieser Altarverzierung sind:
i) daß die Durchgaͤnge, zu beyden Seiten des Altars,
mit in die Verzierung kommen; I
) daß vor den Wandpfeilern, srey stehende Saͤulen
nach Korinthischer Ordnung angebrach;;
) daß diese Saͤulen nicht, wie bey der vorhin be⸗
schriebenen Anlage, auf den Altartisch, auch nicht
auf Saͤulenstuͤhle, sondern auf Sockel gestellt wer⸗
den sollen;
HM daß der Fußboden der Kanzel, uͤber der Chor⸗
flaͤche 10 Fuß hoch liege.