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den Jüngling machte, niemals vergessen können.
Keinerseiner Schülerhat ihn je vergessen können.
Denn ihm war gegeben, jeden sich finden zu
lassen und die wahre Kraft aus ihm zu holen.
(Bölsche hat es in seinem Haekelbuch schön ge-
schildert.) Sinnlichkeit und Ceist standen in ihm
einander so gleich, daß er sicher war, weder im
Empirischen zu ersticken noch in Ideen zu ver-
fliegen. Er bildete sich an Kaspar Friedrich Wolff,
Goethe und Humboldt und lernte von ihnen,
daß esin der Wissenschaft nicht auf Häufung von
Erfahrungen ankommt, sondern auf den echten
„Sinn“, der uns, was immer wir erfahren mögen,
mehr erfahren läßt, als „in den Dingen selbst
scheinbar sinnlich Erkennbaresist“ ;weshalbihm
denn auch die Erfahrung immer nur als ein
„Zeugungsferment des Geistes“ galt und er nicht
aufhörte darauf zu dringen, daß die „Natur-
forschung auch etwas Religiöses an sich habe“.
Wie jeder, der einmal mit der Natur näher um-
gegangenist; hat ersich überall von Geheimnissen
umgeben gefühlt, er lebte in Wundern (er sagt
einmal, es sei ihm „in seinem Leben noch nichts
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