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empfindung verändern. Einen anderen Zustand
als Lichtempfindung und Farbenempfindung in
der Affektion oder Dunkel in der Ruhe gibt es
für die Sehsinnsubstanz nicht.“ Also kann sie,
wenn sie nun von innen her gereizt wird, auch
nicht anders antworten, als sie, wodurch immer
gereizt, stets antworten muß: mit Licht und Far-
ben. Was immer auch mit ihr geschieht, sie kann
darauf immer wieder nur Licht und Farben ent-
gegnen. Geht also in uns, von welchem Organ
aus immer, etwas vor und setzt sich durch Sym-
pathie bis zur Sehsinnsubstanz oder, goethisch
zu sprechen, bis zum Auge des Geistes fort, so
geschieht auf diesen inneren Reiz hin dasselbe,
was auf einen äußeren Reiz geschieht: wir sehen.
Waswir beigeschlossenen Augen sehen,Strahlen,
Nebel, Flecken, feurige Kugeln, farbige Streifen,
sie „sind nichts anderes als die Reflexe von Zu-
ständen anderer Organe auf ein Organ, das in
jedem Zustand sich entweder licht, dunkel oder
farbigempfindet“. Um Erscheinungen, Gesichte,
Visionen oder wie man es nenne, zu haben, müs-
sen wir also bloß etwas so stark in uns vorstellen
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