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das Auge zum bloßen Ohr gemacht, so macht
es der Expressionismus zum bloßen Mund. Das
Ohr ist stumm, der Impressionist ließ die Seele
schweigen; der Mund ist taub, der Expressionist
kann die Welt nicht hören. Goethe sagt: „Alles,
was im Subjekt ist, ist im Objekt und noch et-
was mehr. ‚Alles, was im Objekt ist, ist im Sub-
jekt und noch etwas mehr.“ („Naturwissen-
schaftliche Schriften“, II. Band, Seite 162.) Der
Impressionist stellt das Mehr des Objekts dar
und unterschlägt das Mehr des Subjekts; der
Expressionist hinwieder kennt nur das Mehr des
Subjekts und unterschlägt das Mehr des Objekts.
Aber wie wir selber „Ausgeburt zweier Welten
sind“, ist es auch unser Auge: „In ihm spiegelt
sich von außen die Welt, von innen der Mensch;
die Totalität des Innern und Äußern wird durchs
Auge vollendet“ („Naturwissenschaftliche
Schriften“, II. Band, Seite 146, und 5. Band,
2. Teil, Seite 12). Diese Totalität des Innern
und Äußern fehlt, wie dem Impressionismus,
auch dem Expressionismus wieder; jenen „steten
lebendigen Bund der Geistesaugen mit den
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