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gemacht hat. Goethe, der die ganze Menschheit
enthält, enthält auch einen Monisten, wie er
die Griechen, das Rokoko und die Romantik,
Voltaire, Kant und Herder, ja Schelling und
Hegel, die Mystik, den Pietismus und den
Katholizismus enthält, aber alle zusammen.
Nimmt man aus dem Ganzen ein einziges Stück
heraus, als ob es allein Goethe wäre, so fälscht
man ihn, indem man ihm sein Leben nimmt,
das eben in diesem Zusammenhang seiner simt-
lichen Stücke, wie sie sich bedingen und ein-
ander auch wieder begrenzen und eins das an-
dere so beleuchten als beschatten, immer erst
entsteht.
Wenn sich der monistische Wanderlehrer auf
Fausts Monolog in „Wald und Höhle“ beruft
(„Erhabener Geist, du gabst mir, gabst mir
alles“), so vergißt er nur die Replik Mephistos,
in der sich der Katzenjammer aller monistischen
Verzückungen auftut:
„Und Erd’ und Himmel wonniglich umfassen,
Zu einer Gottheit sich aufschwellen lassen,
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