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Die himmlischen und irdischen Dinge sind ein
so weites Reich, daß die Organe aller Wesen
zusammen es nur erfassen mögen.“ Ebenso auf
einem Zettel von seiner Hand („Naturwissen-
schaftliche Schriften“ 2. Band, Seite 374): „Wir
sind naturforschend Phantheisten, dichtendPoly-
theisten, sittlich Monotheisten.“ Und wieder,
noch schärfer, einmal in den „Einzelnen Be-
trachtungenund Aphorismen über Naturwissen-
schaftimallgemeinen“(„Naturwissenschaftliche
Schriften“ 2. Band Seite 163): „Poesie deutet auf
die Geheimnisse der Natur und sucht sie durchs
Bild zu lösen. Philosophie deutet auf die Ge-
heimnisse der Vernunft und sucht sie durchs
Wort zu lösen. Mystik deutet auf die Geheim-
nisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch
Wort und Bild zu lösen.“ Jedes deutet also ın
seiner eigenen Art, indem er sich dazu seiner
besonderen Mittel bedient, jedes hat auf seine
Weise recht, aber alle können doch immer nur
ganealler Wesen zusammen erfassen mögen“, der
lobpreisende Chor der sämtlichen Erschaffenen.
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„deuten“, esbleibt „Geheimnis“, dasnur „die Or-