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Weil alles unser Wissen nur halb ist, so hindert
unser Wissen immer das Wissen“ („Naturw.
Schriften“ 10. Band, Seite 76). Alles Wissen ist
ohnmächtig, solange nicht aus unserem Innern
noch eine Kraft dazu kommt, die, was wir wissen
wollen, erst vollbringt. Diese Kraft in uns, die
wir den Modifikationen antun, bleibt uns ebenso
unbekannt als die hinterden Modifikationen wir-
kende, sie bewirkende Kraft; wir glauben nur
gewiß zu sein, daß diese beiden Unbekannten
einander durch uns hindurch die Hände reichen.
So kommt Goethe zu seinem besonderen Begriff
einer Wissenschaft, für die das Wissen nicht hin-
reicht, die mehr sein muß, nämlich Kunst*).
„Da im Wissen sowohl als in der Reflexion kein
Ganzes zusammengebracht werden kann, weil
jenem das Innere, dieser daß Äußere fehlt, so
müssen wir uns die Wissenschaft notwendig als
Kunst denken, wenn wir von ihr irgendeine
Art von Ganzheit erwarten ... Um aber einer
*) Wie durchaus arisch das ist, sieht man daran, daß der Indoarier
„alle Beschäftigung mit Beweisen“, also gerade das, was allein wir
jetzt für Wissenschaft gelten lassen wollen, Avidja, „Nichtwissen“
nennt. Darüber Chamberlain „Arische Weltanschauung“ S. 52.
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