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immer die Wirkung einer äußeren und seiner
inneren Kraft ist, kommt es darauf an, wem er
mehr traut, der äußeren Welt oder sich selbst.
Denn danach bestimmt sich ja schließlich alles
menschliche Verhältnis. Sobald er einmal so
weit ist, daß er sich und die Welt unterscheiden
lernt, daß er Ich und Du sagt, daß er Äußeres
und Inneres trennt, hat er nur die Wahl, ent-
weder vor der Welt in sich selbst oder aber aus
sich selbst in die Welt zu flüchten oder schließ-
lich sich an der Grenze zwischen beiden zu
halten; das sind die drei Stellungen des Menschen
zur Erscheinung.
Wenn er in Urzeiten zum erstenmal erwacht,
erschrickt er vor der Welt. Damit er zu sich
kommen und sich empfinden kann, muß er sich
erst einmal der Natur entrissen haben, und dies
bleibt nun in seiner Erinnerung wach: Los von
der Natur! Er haßt sie, er fürchtet sie, sie ist
stärker als er, er kann sich vor ihr nur retten,
indem er sie flieht, sonst wird sie ihn wieder ver-
schlingen. Er flieht vor ihr in sich selbst. Daß
er den Mut hat, sich von ihr zu trennen und ihr
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