fullscreen: Die Ausgleichsrechnungen der practischen Geometrie, oder die Methode der kleinsten Quadrate mit ihren Anwendungen für geodätische Aufgaben

216 III. Abschn. Bedingt. Beob. 7. Kap. Beob. verschied. Genauigk. 
dert bleibenden Gleichungen (13) eben so wie oben, so er 
halten wir die Correlatengleichungen: 
n. 47. 
« — 
Pi 
K I 
b —+ 
Pi 
i M2 , 
— + 
Pi 
C 2 K 3 , 
P 2 
1 n 1 
P 2 
P2 
a 3 k 3 
, b 3 k 2 , 
C 3 «"3 | 
P3 
v 
P3 
P3 
°4*l 
1 64 *2 | 
C 4 K 3 | 
Pa 
Pa. ' Pa 
Die Substitution dieser Correlatenleichungen in die Be 
dingungsgleichungen giebt dann die Normalgleichun- 
0 = «V+ GO *■+GO k *+GO k 3+ 
,48. 0 = «, i+ [^K I + [^K 2+ [^ Ka + 
0 = ^+G0 k .+G0 k *+G0 k 3+ 
Die Elimination und Substitution geschieht dann natürlich 
unverändert wie früher. 
Demnach läfst sich die durch Verschiedenheit der Ge 
nauigkeit nothwendig werdende Abänderung des früheren 
Verfahrens in die Regel zusammenfassen: 
Vor dem Uebergange von den Correlatengleichungen 
zu den Normalgleichungen dividiré man jede der 
ersteren auf ihrer rechten Seite mit dem Gewichte 
der Beobachtung, für welche sie gilt. 
§. 71. 
Zur Bestimmung der Genauigkeit der Beobachtungen 
haben wir auch hier von dem [pvv] auszugehen, welches 
wir nach dem vorigen §. immer berechnen können. Wir be 
stimmen zuerst wieder den mittleren Fehler der Gewichts-
	        
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