B. Verbrennung. 
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Regeneration teilnehmen, Es ist einzusehen, daß in diesem 
Falle die Wärmeverteilung die praktisch-vollständigste sein 
muß; ein außerordentlicher Vorteil! Allerdings existieren 
Öfen, in denen die primäre Luft erwärmt wird, aber Damour 
kennt keine so einfache Anordnung, dagegen gibt es, soweit 
dem Bearbeiter bekannt, keinen Ofen, welcher eine derartige 
Elastizität des Betriebes zuläßt, d. h. es gestattet, mit kalter, 
mit warmer Luft, mit Dampf in Verbindung mit Verbrennungs- 
produkten, oder allein ohne Verbrennungsprodukte u. zw. in 
jedem beliebigen Verhältnisse zu arbeiten. 
Der einzige Übelstand, der hervorgehoben werden muß, 
ist das Vorhandensein von Injektoren, weil wegen denen ein 
Dampfkessel vorhanden sein muß, das aber ist die Ursache, daß 
viele Industrielle den natürlichen dem künstlichen Zug vorziehen. 
Die Verbrennung der Kohle ist in einem derartigen Ofen 
eine ausgezeichnete, was die Folge der Anwendung warmer 
Luft und des geschlossenen Generators ist. Der Rostdurchfall 
ist. ausnahmslos staubförmig und frei von Kohle. 
Die Ökonomie der Konstruktion ergibt sich: 1. aus 
der Stellung des Generators zum Ofen, die eine derartige ist, 
daß besondere Generatorgruben und an diese anschließende 
Kanäle unnötig sind, 2. hat man ein Regeneratorpaar weniger, 
3. haben Ofen und Generator mehrere Wände gemeinsam, und 
4. fällt die Gasleitung weg. Vorstehendes allein genügt 
schon, um den neuen Siemensofen in der Praxis unentbehrlich 
zu machen. 
Leider ist der Ofen aber nicht ohne Nachteile. Der 
wesentlichste Fehler ist die Notwendigkeit, wegen Adoptierung 
des hufeisenförmigen Herdes an Stelle der seitlichen Brenner, 
wie sie gebräuchlicher sind, den Ofen von der Rückseite her 
zu erhitzen. Obgleich Siemens bei den Glasöfen (in welchem 
Industriezweige doch die größten Regenerativöfen vorkommen) 
die Hufeisenform seit Jahren angewendet hat, darf man sich 
doch fragen, ob diese Form auch eine ebenso hohe und 
gleichmäßig verteilte Temperatur gestattet, wie es in den 
Öfen mit gegenüberliegenden Brennern möglich ist. 
Im Anschluß daran wäre darauf hinzuweisen, daß