Full text: Regenerativ-Gasöffen

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Erster Teil. Einleitung. 
erhalten, so würde dieser Ofen der beste Gasofen werden, 
da er dann eine vollständige Luftregeneration zulassen würde. 
Diesbezüglich bleibt der letzte Schritt der Rekuperation noch 
zu tun. 
Aus dieser Studie ersieht man weiter auch, daß die An- 
wendung des H,0-Dampfes ein reiches Gas liefert und nötig 
wird, wenn man die Verbrennung mit kalter Luft erzielen 
will, doch ist sie von genügendem Werte bei Mitbenutzung 
der Rekuperation. Die beste Lösung des Problems. würde 
in der vollständigen Erwärmung der Luft zu finden sein, welche, 
ohne die vollständige Nutzbarmachung der Wärme zu erreichen, 
sich derselben doch so weit nähern würde, daß man sie als 
praktischen Erfolg betrachten müßte. Diese Lösung wäre 
beim Biedermannofen zu erreichen, wenn.man die Gene- 
ratoren dauernd mit hohen Temperaturen be- 
treiben könnte. Damit ist dann auch die Frage der Regene- 
ration gelöst. 
Im nachstehenden sollen nun die obenstehenden Angaben 
im Verein mit den von Jüptner und Toldt bereits früher 
durch Versuche gefundenen, teils dazu benutzt werden, die 
zweckmäßigsten Geschwindigkeiten und Aufenthaltszeiten für 
Luft und Gas an den verschiedenen Stellen des Öfens zu er- 
mitteln, und andererseits sollen die derart berechneten Zahlen 
zur Feststellung verschiedener wichtiger Ofenquerschnitte 
Benutzung finden.
	        
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