Full text: Regenerativ-Gasöffen

Die Ausführung der Regenerativöfen. 149 
Kalorien verfügbar. Im zweiten Falle, wo Holzkohle an- 
gewendet wird, geben an Stelle von 100 kg Steinkohle 
87,0 kg Holzkohle 578,9 kg Gas, welches ; 
578,90 >< 491.702 _. 587421 Kalorien entwickelt. Der Ofen 
benötigt 553 406 Kalorien, es bleiben somit für die Essengase 
34015 Kalorien. Die Wärmekapazität der Essengase ist gleich 
57,46 > 5,8 == 333,27, somit wird die Temperatur sein: ; 
34.015 : 333,27 = 102,6° C. 
Um den Einfluß des WassersindenGeneratoren 
zu untersuchen, sollen die Ziffern Ebelmens berücksichtigend 
angenommen werden, daß statt 3 g H.O, auf 100 g trockene 
Gase 13 g H,O entfallen. 
Wir würden dann haben CO,= 9,63 g, CO ==30,11 g, 
H=1,11 g, N==59,15 g, zusammen 100,00 g, dazu H,0 = 13,00 g. 
Daraus würde ein Gas von folgender Zusammensetzung 
resultieren: CO, == 8,52, CO = 26,65, H==1,00, N = 52,34, 
H,O = 11,49, zusammen 100,00. 
Die Wärmekapazität dieses Gases berechnet sich mit 
30.08 Kalorien, 
Die Wärmekapazität der zur Verbrennung nötigen 
Luft bei 20 % Luftüberschuß ist= 28,86 Kalorien. 
Die Wärmekapazität von Gas und Luft zusammen = 
58,94 Kalorien. 
Die Anzahl der bei der Verbrennung erzeugten Kalorien: 
CO = 26,65 x 2400= 63960 Kalorien, 
H = 1.00 >29 000 = 29000 ” 
92 960 Kalorien. 
Die Wärmekapazität des Verbrennungsgases mit 20 %o 
Luftüberschuß wird sein 57,19 Kalorien. 
Die Temperatur der Verbrennung demnach = 
= 16250 C, 
100 kg Gas geben 92960 Kalorien; wird Steinkohle ver- 
gast, so kommen von 100 kg Steinkohle 602 kg Gas, welche 
587391 Kalorien geben. 
602 : 587391 = 100 x:92960; x = 0,9527,
	        
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