Full text: Regenerativ-Gasöffen

Die Ausführung der Regenerativöfen, 
woraus sich ergibt: 
h— L-a-(t,—t) 
1+ at 
xt ist verschwindend klein, weshalb man annäherungsweise 
setzen ‘kann: 
h= tt. L-a-(t,—t). 
Die Geschwindigkeit, mit welcher somit die Essengase aus- 
treten. wird mit Rücksicht auf den Auftrieb sein: 
v= V2g a LG. 
Sie wird daher um so größer sein, je größer VL und YVt;—t 
werden, d. h. je höher der Schornstein und je größer die 
Temperaturdifferenz t,—t sein wird. Um einen starken 
Zug zu erzielen, benötigt man daher hoher Essen und 
einer hohen Essengastemperatur. 
Welches wird nun die günstigste Essengastempe- 
ratur sein? 
d, ist die Dichte der Luft bei t, Temperatur und dem 
Drucke Pa + P,;. 
Das in der Sekunde durch den Querschnitt s ziehende 
Luftgewicht wird sein: 
Q= 8 Ve = 8:0, VEgra Lt) 
d, sei die Dichte der Luft bei 0% und unter demselben Drucke 
Pn-+ P1, SO wird 
0, = A somit: 
/ 2g.a-L:(t1—t) 
V 1+Fatı 
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s, da und V2ga sind Konstante und darf man an Stelle des 
Produktes s-dy- V2g: x den Wert K setzen, so daß wir erhalten: 
— MA/tzt 
Q=K-VL- 1 Fat): 
die Größe Q wird also abhängen von VL und dem Ausdrucke 
t,—t 
Ve + at’ d. h. der Zug, wie die Geschwindigkeit
	        
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