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Zweiter Teil. 
Berechnung der Geschwindigkeiten von Gas 
und Luft in den Regeneratoren unserer drei Fälle. 
Die Regeneratoren sind.in allen drei Fällen gleich und 
jedes Paar hat 32,182 cbm Inhalt. Der Luftregenerator wird 
gegen den Gasregenerator im Verhältnisse der Volumina von 
Luft und Gas und ihrer Erhitzung im Regenerator größer sein. 
1. Fall. 
Die Erwärmung in den Regeneratoren beträgt beim Gas 
305° C, bei der Luft 573° C. 
Die Volumina beim Eintritt in die Regeneratoren sind 
für Gas 0,73 cbm und Luft 1,31 cbm. 
Diese Volumina werden sich beim Austritt aus den Regene- 
ratoren geändert haben in: 
Gasvolumen pro Sekunde bei 855° C=— «1,30 cbm, 
Luftvolumen , » „ 955° C=—V”»406 , 
Berücksichtigt man jetzt die Temperaturzunahme und 
außerdem die verschiedenen Volumina von Gas und Luft, so 
werden sich die vorherberechneten 32,182 cbm eines Regene- 
ratorenpaares auf Gas und Luft verteilen wie folgt: 
Für 100 kg Kohle sind die Wärmekapazitäten laut S. 248 
von Gas = 94,274 Kalorien und Luft 179,486 Kalorien. 
Im Verhältnisse der Wärmekapazitäten sollen die Regene- 
ratoren für Gas und Luft bemessen werden, Um die Ver- 
hältniszahlen für die relativen Größen der beiden Regene- 
ratoren (für Gas mit 2988, und Luft mit 10284) zu erhalten, 
braucht man die Wärmekapazitäten nur mit den Temperaturen, 
um welche Luft und Gas in den Regeneratoren höher erwärmt 
werden sollen, zu multiplizieren. 
Die Regeneratoren werden demnach mit Berücksichtigung 
der rationellen Erwärmung von Gas und Luft in denselben ein 
Volumen haben für Gas — 7,259 ebm und für Luft = 24,923 cbm. 
Nimmt man die Höhe der Regeneratoren mit 3,0 m an, 
so ergibt sich die Fläche für Gas zu 27,259: 3,0 == 2,62 qm, 
„ Luft „ 24,923: 3,0= 8,307 „ 
Setzt man die Tiefe der Regeneratoren mit 2,0 m fest, so