Erster Teil. Einleitung.
(Tabelle D.)
4
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
bo
=
SS
Ad
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55
OO Sad
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Ss
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1
no /
5,08
7,54
10,06
12,57
15,09
1760
mM
Zusammenstellung
‚der trock. Rauchgase
| Volumenprozent:
a
a | 4
© ©
» %
a | 2
SS 3
8 en
19,53
12,95
9,68
7779
300
72.411
0,47
30.04
79,84
79.70
39
6
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850 * 207
957
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641
823
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187
‚369
1551
14,16
19,77
25,39
31,01
36,63
412,95
4786
größer der Wasserstoffgehalt der Kohle ist. Eben deshalb
sind die Gasabsaugungsperioden zur Vornahme von Essengas-
analysen über längere Zeitperioden auszudehnen. Außer dieser
Neigung zur Veränderlichkeit bei langflammigen Kohlensorten
tritt noch der Umstand beirrend auf, daß die Kohlenwasser-
stoffverbindungen, deren Verbrennungsprodukte wegen des
scheinbar verschwindenden Wasserdunstes einen geringeren
Kohlensäuregehalt aufweisen, beim Aufgeben der Steinkohle
rasch verbrennen, während die langsamer abbrennenden Kohlen-
stückchen nach dieser ersten Phase der Verbrennung einen
größeren Kohlensäuregehalt zeigen. Trotz konstantem Luft-
überschusse zeigen sich also Verschiedenheiten in den Ab-
lesungen des Kohlensäuregehaltes , welche bis 2 und 3°%o er-
reichen. Bei trockenen Kohlen mit geringem Wasserstoff-
gehalte dagegen wird selbst bei kürzeren Absorptionsperioden
ein nahezu konstanter Kohlensäuregehalt erreicht.
Mit besonderer Umsicht muß bei Kohlenmischungen
vorgegangen werden, bei welchen zumeist Kohlengattungen von
verschiedenem £ gemengt werden. Hier erhält man häufig
so abweichende Angaben in Gruppen einzelner Ablesungen,