B. Verbrennung, 
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W=K.za Ah 
wenn der fragliche Querschnitt == q in qmm, der Abstand 
der Endflächen (die Dicke der Platten) — d in mm, die 
Temperatur an beiden Enden = t, und tz, die Zeitdauer in 
Sekunden = z, der Wärmeleitungskoeffizient = K ist. 
Bei seinen Versuchen über die Wärmeleitungsfähigkeit 
unter Benutzung feuerfester Materialien fand Pennack in 
Syracuse, NY. (Ver. Staaten) (Österreichische Zeitschrift für 
Berg- und Hüttenwesen 1897, S. 67), daß die Leitungsfähigkeit 
solcher Materialien in folgender Reihenfolge sinkt: Magnesit 
aus Griechenland 345°, Magnesit aus Amerika 314°, Quarz- 
ziegel 182° und Koksofenziegel belgischer Erzeugung 167°. 
Die vorstehenden Zahlen geben das Mittel der Temperatur- 
angaben, welche auf den in die Probekörper eingesetzten 
Thermometern abgelesen wurden, 
Auch über die Ausdehnung und die Schmelzbarkeit der 
feuerfesten Materialien finden sich in der erwähnten Arbeit 
Angaben: 
Über den Wärmedurchgang durch zylindrische 
Rohrwände‘) sei „Des Ingenieurs Taschenbuch“ (Hütte) 
folgendes entnommen. 
Die gleichmäßig höhere Temperatur 
t, herrsche innerhalb, die Temperatur 
t, außerhalb des Rohres, 
Ferner bezeichne: 
d den inneren | Durchmesser des 
D den äußeren | rohe in Metern, 
i die Rohrlänge in Metern und &, & Fig. 1. 
die Wärmeübergangskoeffizienten der 
beiden Fluida. (Für Luft [Gase, überhitzte Dämpfe] im 
Ruhezustande ist « = 4, kann jedoch auch zwischen 2 und 4 
wechseln; wenn das Gas sich bewegt [strömt], ist a=2+10 Vv, 
worin v die Strömungsgeschwindigkeit). die konstante Rohr- 
‘) Die betr. Zahlen müssen bei Berechnung der Rekuperatoren 
ermittelt werden.