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Erster "Teil. Einleitung.
dicke sei d="/2 (D—d) und die wärmeabgebende Fläche
F=mzm-D-1 (bei Rekuperatoren F = m-d-1.)
Es ist: W = GC-F-r (vgl. unten),
Ep Bm,
C = Wärmedurchgangskoeffizient, d. i. der Wärmedurchgang
in Kalorien für den Quadratmeter Fläche in der Stunde und
1° C Temperaturunterschied.
Für A< 0,05 genügt En = TE + Se + —
A = Wert des Gesamt-Leitungskoeffizienten und zwar für‘
Bruchsteinmauerwerk 1,3=—2,1 Kokspulver. . . . 0,16
Eisen. ... 0... 60 Kupfer .... . . 260
Gasretorten-Graphit . 4,96 Luft (eingeschlossen) 0,04
Gipsmörtel (Stuck) . 0,4:-0,63 Quarzsand . . . . 0,27
Glas . . . . . .0,57+0,88 Schlackenwolle .‚ . 0,101
Holzasche ,‚ . . . 0,06 Ton (gebrannt) . .0,5+0,7
Holzkohlenpulver. . 0,079 Ziegelmauerwerk . 0,7
Kalkstein, feinförmig 1.7-—2,1
Wärmedurchgang durch Vollmauern.
Es sei:
W =C-.F-.7r; worin z=t, — te in Grad C.
C — ALL + z.
U, X
Für Ziegelmauerwerk ist 4 = 0,7. Für Bruchsteinmauer-
werk A = 1,3+2,1 je nach der Dichtigkeit der Steinart,
Für Zwischenmauern ist a, = a2= 8, für Außenmauern
a, = 8 und az = 10 bzw. bei starkem Wind a2 = wo.
Die mit diesen Daten berechneten Werte von C sind zur
Sicherheit um 10°%o zu erhöhen.
Die Wärmeausstrahlung pro Oberflächen- und Zeit-
einheit ist unabhängig von der Größe des Körpers und seiner
Form, wenn keine zurückspringenden Teile vorhanden, ab-